Naja, dicht dran sind sie ja schon mal: http://www.youtube.com/watch?v=plwX5NtF530
Was ist ein Fake? Zurück in die Zukunft II ?? ...nein, da ist nichts Fake dran, ist halt nur ein Film ...und außerdem hat Mattel es erfunden bzw wird es erfinden![]()
Naja, dicht dran sind sie ja schon mal: http://www.youtube.com/watch?v=plwX5NtF530
Was ist ein Fake? Zurück in die Zukunft II ?? ...nein, da ist nichts Fake dran, ist halt nur ein Film ...und außerdem hat Mattel es erfunden bzw wird es erfinden![]()
Ich meinte die vier kleinen Düsen (in deinem Video Minute 1:00) die es schaffen das Board, Akku und eine 70-80kg schwere Person 2-3cm anzuheben. Wenn man mal schaut was einige Eigenbau Hovercrafts für relative große Benzinmotoren verbaut haben und dann nur mäßige Luftpolster erzeugen. Die Luft strömt bei dem Board einfach so weg. Wo soll sich da ein stabiles Polster bilden?
Ich habe vor kurzen ein kleines Hovercraft aus einer 120er PC-Lüfter zusammen gebastelt. Als Luftsack hatte ich Müllsackfolie verwendet. Dieses nur ein paar hundert Gramm schwere Bauwerk (ohne Akku nur mit Netzteil) war schon zu schwer für den Lüfter. Ein Extra Motor auf dem Lüfter hat dann ein relative gutes Luftpolster erzeugt aber für das Akkugewicht hat das auch nicht gereicht.
Darum frag ich nur, ohne Luftpolstersack, der große Abstand und das große zu tragende Gewicht stimmen mich nachdenklich...
Die Stabilisierung könnte ich mir evtl. noch theoretisch Vorstellen aber nur wenn genügen Leistung der Düsen vorhanden wäre, aber die Dinger sind mir irgendwie zu klein.
Aber ich lass mich gern eines Besseren belehren![]()
mfG
Mario
Geändert von dj_cyborg (23.10.2014 um 16:40 Uhr)
Wenn das die Lösung sein soll...
...will ich mein Problem zurück !!!
Okay... Analyse:
1. Es sind keine Lüfter.
2. Hast Du den Boden gesehen? - Hast Du nen Idee warum es nur auf diesem Boden gezeigt wird?
Fazit: Fake - Nein. Bedingung ist aber ein "spezieller" Boden. Es tendiert also eher in Richtung Autoscooter![]()
1. In der oben verlinkten Seite steht "Hover Engine Housing" (kling für mich wie der Antrieb) ausserdem sind die Batterien am Board verbaut.
2. Der ebene Boden ist wohl von Vorteil, aber wie oben beschrieben soll das Board auch auf Wasser funktionieren?
mfG
Mario
Wenn das die Lösung sein soll...
...will ich mein Problem zurück !!!
Die Entwickler "glauben" das man damit auch auf Wasser schweben könne. - mit dem Boden und sehr geringer Wassertiefe wohl möglich. Warum glauben sie das denn nur? - haben sie doch einen Prototypen da....
Man, alles muss man selber machen.... Da "Hover" in diesem Zusammenhang eben nicht nur "irgendwas mit Luft" heißt, und sich an eine Filmvorlage mit hohem Wiedererkungswert gehängt wird - heißt es erstmal nur das es ein "so bezeichnetes Gehäuse für etwas ist was man Hover-Antrieb" jetzt mal genannt hat.
Would you like to know more? >> http://www.youtube.com/watch?v=H3lg6BTDJeA
Ahhh, Ok.
Magnetismus, jetzt hab ichs geschnallt.
Danke
mfG
Mario
Wenn das die Lösung sein soll...
...will ich mein Problem zurück !!!
Hallo,
Es funktioniert magnetisch, im Boden werden Wirbelströme erzeugt.
Es funktioniert also nur auf elektrisch leitendem Untergrund.
Nun ist normales Wasser im Prinzip ein Leiter, aber eben ein schlechter. Es könnte theoretisch mit Wasser funktionieren. wenn die Magnetfelder entsprechend stark sind.
Neu ist das Prinzip nicht wirklich, aber bisher war die Technik meist im Boden und das Fahrzeug war passiv.
Beim Transrapid ist die Trasse das Problem bei den Kosten. Mit diesen System könnte die Trasse ähnlich einfach aufgebaut sein, wie bei der normalen Eisenbahn.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Irgendwie überzeugt mich das nicht, da es wirklich nur recht eingeschränkt auf speziellen Böden zu funktionieren scheint. Schreit für mich nach teuer, teuer. Und viel Spaß, mit so einem Teil zu lenken. Wahrscheinlich nur ein Spielzeug für hippe Reiche zum Angeben.
Ich frag mich auch: was ist am guten alten Rad so schlimm, dass man es unbedingt ersetzen will?
AI - Artificial Idiocy
Wasseroberfläche (ich nehme mal alles aus dem Artikel als weitgehend wahr an) und Magnetismus passen so wirklich nicht toll zueinander. Ausserdem - warum schwebt etwas über dem Wasser - weil es auch an der Seite, rings um die "Berührungsfläche" das Wasser verdrängt. Denn mangels technisch nutzbarer Kräfte gehts übers Wasser nur mit einer eigengewicht-adäquaten Menge verdrängter Wassermasse. Es muss also auch "seitlich" Wasser abgedrängt werden - so als sei da ein unsichtbares Brett im Wasser.
Jetzt mal ein bisschen Milchmädchenrechnen. Mit der Luftpolstertheorie. Ein Longboard ist runde 20-25 cm breit und nen knappen Meter lang. Fazit: weniger als ein viertel Quadratmeter. Bei weniger als hundert Kilo Gesamtgewicht - warum nicht mit einfachen Werten rechnen? - ergibt sich also ein Bodendruck von weniger als 4 kN/m2. 1 bar sind 100 kN/m2, wir haben es also grad mal mit deutlich weniger als 40 mbar zu tun. Klingt irgendwie machbar.
Cui bono? Für mi net!
Ich wohne knapp hundert Meter über Talsohle, der häufigste Weg hat grad mal 10 bis 15 Prozent Steigung. Das gäbe ein Tempo ! ! Aber nur bis zur ersten Kurve - denn der Weg ist leider mit fünf, sechs sanften Schlangenlinien gesegnet. Aber - am alten Tempelhofer Flugplatz, mit nem Gleitschirm, sorry, mit nem Kite - - - gehts auch nicht ausser nur direkt vorm Wind, weil ich beim normalen Skaten halt Querkräfte abkann, hier ziemlich eindeutig nicht.
Mein Fazit: hübsches Projekt. Je nach Geldgeber (anders: bei den meisten) hätt ich das nach der ersten weitergehenden Projektbeschreibung ad akta gelegt. Ihr nicht ?
Ciao sagt der JoeamBerg
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