Das mit der rolle wird meiner meinung nach den aufwand erhöhen, große sprünge sind nicht möglich, man bedenke dass man auch auf verschiedenen saiten spielt, außerdem ist das nicht gut für die saite wenn da ständig was drüberkratzt.
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Ich weiß nicht ob das Problem linear skaliert oder nicht. Natürlich kommen später auf grund der menge noch konstruktionsprobleme hinzu, aber ich muss erstmal wissen, womit ich anfange bzw welche methode ich zur translativen Kraftausübung verwende, um mir gedanken machen zu können, wie später die konstruktion aussehen soll. Es ist jetzt noch garnicht möglich vorauszuplanen. Jedoch um schonmal eine vage vermutung aufzustellen, kommt man an einer schienenartigen Konstruktion wahrscheinlich nicht vorbei, denn man möchte die einzelnen Module per Hand zehntelmillimetergenau auf die richtige Stelle justieren. Die größte Herausforderung wird bei der verwendung vieler Module sein, dass die gesamtkonstruktion sich nur an der Geige festhält, und nicht irgendwie extern befestigt ist.
Trotzdem nochmal zur ursprungsfrage:
Translative Kraftausübung:
Anforderungen:
-min. bis zu 2Hz taktrate (für triller)
(-bis zu 5Hz (für vibrato), schwer umzusetzen* )
-Die genau Abstände muss ich am Wochenende mal messen, aber unter 8mm Abstände zwischen Tönen kommen nicht vor. D.h. der Gesamtradius der Module sollte 4mm nicht überschreiten.
-so leicht wie möglich
- nicht zu weit nach oben rausragen, damit da nicht zu viel Drehmoment entsteht, wenn man die Geige kippt
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