stromsparend hast Du als Pro-Argument vergessen
Wärend der Ausbildung haben wir solche Steuerungen auch schon komplett mir Pneumatik-Komponenten umgesetzt ... oder als reine Schütz-Steuerungen ... geht alles
Na, dann würde ich dir meine bereits vorgeschlagene mechanische Lösung vorschlagen. Die würde einer SPS gegenüber viele Vorteile bringen:
- hohe Langlebigkeit
- absolut EMP-sicher-für den Fall eines Nuklearkrieges ein unüberschätzbarer Vorteil
- bei redundanter Ausführung kann die Steuerung auch gut im laufenden Betrieb gewartet werden
- durch den mechanischen Aufbau ist die Funktionsweise auch für Laien relativ gut ersichtlich, falls das angelernte Wartungspersonal ersatzlos ausfällt (z.B. durch Verstrahlung)
- Verfügbarkeit aller Ersatzteile auch nach Jahrzehnten und selbst nach Pleite des Herstellers noch sehr wahrscheinlich
- Funktion bei Stromausfall auch ohne Notstromagregat zumindest eine begrenzte Zeit gegeben
Ich bin gespannt für welche Lösung du dich nachher entscheidest.
stromsparend hast Du als Pro-Argument vergessen
Wärend der Ausbildung haben wir solche Steuerungen auch schon komplett mir Pneumatik-Komponenten umgesetzt ... oder als reine Schütz-Steuerungen ... geht alles
Hallo,
danke für eure ausführliche Antworte.
Ich entschuldige mich dafür ,dass es nicht zu viele Informationen darüber gibt. Das ist meine Schuld.
Whitefox gefällt mir Vorschläge sehr. Ich danke dir vielmals dafür.
redround---> ich danke dir auch vielmals. Ich erwarte auch nicht, wie viele Sensoren eingesetzt werden müssen. Ich möchte nur das schematisch zeigen.
Folgende Link könntest du eine Pdf-Datei sehen. Seite 5 gibt es eine Darstellung. so was ähnliches möchte ich auch haben. Dafür brauche ich eure Unterstützung :=)
www.eisenmann.com/dms/.../EHB_2010_de.pdf
Danke im Voraus.
Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, ich unterstelle mal einfach Absicht. Die anderen sollen mal schön die Arbeit machen.
Leute, habt ihr schon die anderen Threads dieses Individuums vergessen? Dann schaut mal hier:
https://www.roboternetz.de/community...r-Akkuladezeit
https://www.roboternetz.de/community...ittmotor/page2
Ihr sollt mal schön die Fragen für unseren Egoisten beantworten damit der sich schön zurück lehnen kann.
Hallo Holli,
ich denke, dass du private Probleme hast. Jetzt versuchst du mich zu provizieren. Ich habe schon bei anderen Leuten da entschuldigt. Das heißt, ich habe alles abgeklärt.
Du machst mir einen Vorwurf,dass du ohne Wissen da im Forum schreibst. Wirklich habe ich keine Lust auf solche böse Leute wie du. Sei bitte ein bisschen nett.
Wenn du keine Antwort schreiben willst, schreib hier auch nix. Du brauchst nix zu schreiben. Im Hintergrund weißt du nie, wie ich eine Person bin. Aber du schrieb,dass ich ein Egoisten bin.
Ich empfehle dir, versuch ein Mensch zu sein!!!!
Du kannst auch meine andere Beiträge hier addieren. Von mir aus. Ich habe reine Gewissen. Ich denke, dass ich nicht ein Egoistin bin.
mal abgesehen davon, dass der neue Link nicht verfügbar ist und ich auch keine Lust mehr hab mir seitenlange PDF durchzulesen, solltest Du eigentlich gemerkt haben, das der Beitrag von White_Fox sarkastisch gemeint war. Ich kann es nur wiederholten: konkretere Antworten wirst Du mit den gegebenen Infos nicht bekommen.
Also als geprüfter SPS Techniker nach ZVEI und VDMA kann ich schon mal sagen das die Beschreibung was eine SPS ist: unvollständig, fehlerhaft und teilweise falsch ist. Auch ich werde aus dem PDF nicht schlau. Nach den allgemeinen Grundlagen der Konstruktion, kann ich nur sagen erstell mal ein Pflichtenheft das die Randbedingungen und Anforderungen definiert. Da ich schon mal für einen ehemaligen Arbeitgeber einen Seilbahnkran für eine abgelegene ländliche Gegend in China entwickelt habe, könnte ich mit mehr Infos eventuell helfen.
Im Thread wird eine von außen formulierte Aufgabenstellung eingebracht die ohne Erläuterung des Bezugs gelöst oder diskutiert werden soll. Es sieht nach einer Prüfungsaufgabe aus.
Das ist auch noch nicht schlimm wenn man sich über die Randbedingungen klar wird und die Aufgabe diskutieren möchte.
Ich denke es läuft besser wenn man mehr über die eigentliche Zielsetzung weiss. Immerhin ist es ein Unterschied, ob man eine Aufgabe beantwortet oder eine Steuerung für eine irgendwie geartete Umgebung mit dazugehörigen Randbedingungen entwirft.
Wenn man sich die Eckdaten zusammenreimt, sieht es aus wie eine Aufgsbenstellung.
Könnte eine Projektaufgabe im Bereich Anlagenplanung sein.
In der Praxis wird man Hängebahnsysteme nicht mit nur 2 Einheiten (Laufkatzen) realisieren.
Das macht den Vorteil soeines System zunichte.
Dann Ultraleicht und Enegiequelle (Accu) in die Einheiten Einbauen, sind 2 sich wiedersprechende Vorderungen.
Zum einen muß die Tragfähigkeit des ganzen Systems vergößert werden, da ja jede Einheit um das Accugewicht schwerer wird,
zum anderen müssen entsprechend auch leistungsfähigere Motoren gekauft werden. und halt pro Einheit auch Accus.
Also das Schienensystem wird pro Meter teurer, jede Einheit wird ebenfalls teurer und schwerer wie bei der klassischen Lösung über Stromschienen/Induktion.
Dann ist die Ladestation im Transportpfad. damit ist eine Nutzung der Accus bis nahe an die Entladegrenze nicht möglich.
Auch ein Nebengleis für Wartungsarbeiten an den Einheiten fehlt.
Also ist der bisher erkennbare Lösungsansatz schon mal zu kurz gedacht, da im Falle einer erweiterung das System von grund auf neu geplant werden müsste.
Alleine von der Erwähnung einer SPS als Steuerung, dürfte das geplante Einsatzgebiet die Industrie sein.
Eine SPS wäre da von der Prozessicherheit her schon die richtige Steuerung. Für den Fall einer Anlagenerweiterung, würde man ein System nehmen das Master-Slave tauglich ist um so per Feldbus weitere Steuereinheiten einbinden zu können.
Damit wird der Gesammtverkabelungsaufwand reduziert, da man alle x Meter ein Steuerungsmodul setzt diese mit einem Feldbus verbindet und von diesen Inseln aus z.B. per ASI (Aktor-Senso-Interface) Sensoren und Aktoren anbindet. Pro Transporteinheit kommt dann nur ein kleines Steuermodul zum Einsatz, nach den bisherigen Infos würde es ja nur den Antriebsmotor regeln und empfangene Befehle ausführen. (start, stop, schneller, langsamer)
Nee...für mich sieht das eher nach "Variantenbildung" aus. Ich wüsste nicht wo sowas in einem Studium oder Ausbildung vorkommen sollte. Wer aber in der Konstruktion arbeitet müsste diesen Prozess gut kennen.
edit:
Das war geschrieben bevor i_make_it gepostet hat.
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