Wenn man sich die Eckdaten zusammenreimt, sieht es aus wie eine Aufgsbenstellung.
Könnte eine Projektaufgabe im Bereich Anlagenplanung sein.
In der Praxis wird man Hängebahnsysteme nicht mit nur 2 Einheiten (Laufkatzen) realisieren.
Das macht den Vorteil soeines System zunichte.
Dann Ultraleicht und Enegiequelle (Accu) in die Einheiten Einbauen, sind 2 sich wiedersprechende Vorderungen.
Zum einen muß die Tragfähigkeit des ganzen Systems vergößert werden, da ja jede Einheit um das Accugewicht schwerer wird,
zum anderen müssen entsprechend auch leistungsfähigere Motoren gekauft werden. und halt pro Einheit auch Accus.
Also das Schienensystem wird pro Meter teurer, jede Einheit wird ebenfalls teurer und schwerer wie bei der klassischen Lösung über Stromschienen/Induktion.
Dann ist die Ladestation im Transportpfad. damit ist eine Nutzung der Accus bis nahe an die Entladegrenze nicht möglich.
Auch ein Nebengleis für Wartungsarbeiten an den Einheiten fehlt.
Also ist der bisher erkennbare Lösungsansatz schon mal zu kurz gedacht, da im Falle einer erweiterung das System von grund auf neu geplant werden müsste.
Alleine von der Erwähnung einer SPS als Steuerung, dürfte das geplante Einsatzgebiet die Industrie sein.
Eine SPS wäre da von der Prozessicherheit her schon die richtige Steuerung. Für den Fall einer Anlagenerweiterung, würde man ein System nehmen das Master-Slave tauglich ist um so per Feldbus weitere Steuereinheiten einbinden zu können.
Damit wird der Gesammtverkabelungsaufwand reduziert, da man alle x Meter ein Steuerungsmodul setzt diese mit einem Feldbus verbindet und von diesen Inseln aus z.B. per ASI (Aktor-Senso-Interface) Sensoren und Aktoren anbindet. Pro Transporteinheit kommt dann nur ein kleines Steuermodul zum Einsatz, nach den bisherigen Infos würde es ja nur den Antriebsmotor regeln und empfangene Befehle ausführen. (start, stop, schneller, langsamer)
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