- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
Ergebnis 1 bis 10 von 25

Thema: RGB-Leiste möglichst günstig dimmen

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    17.02.2009
    Ort
    Aachen
    Beiträge
    1.181
    Nur ein Transistor zur Verstätkung ist vielleicht gar keine so schlechte Idee. Denn dann könnte ich die Verstärkung auch mittels PWM regulieren. Solange keinn der 4 Signale einen Peak-Wert (1023) erreicht, soll der Transistor langsam mehr Spannung/Strom bekommen und mehr verstärken. Wenn ein Peak erreicht wird, wird jedoch langsam die Verstärkung runtergefahren. So könnte ich mir den Poti zur Anpassung des Pegels sparen^^

    Nur das Mit der Diode zum Schutz des Pins bereitet mir noch sorgen. Ich frage mich halt, ob ich z.B. bei 5V noch ne Auslösung am Pin bekomme, oder der Pegal über die Diode in Sperrrichtung abfällt, da sie ja für 5V ausgelegt ist. Vielleicht sollte ich da sicherheitshalber auch auf 4,5V runter gehen, damit ich auf keinen Fall den Arduino beschädige. Was natürlich die Frage aufwirft, wie ich jetzt ne Diode finde, die 4,5V sperrt...

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
    Registriert seit
    04.10.2011
    Beiträge
    1.473
    Leg doch lieber den analogen Verstärker so aus, dass er dir maximal 5V liefert. Stichwort Differenzverstärker (OPV)

    Nur ein Transistor zur Verstätkung ist vielleicht gar keine so schlechte Idee. Denn dann könnte ich die Verstärkung auch mittels PWM regulieren.
    Ich habe keine Ahnung wie du das meinst, aber mir klingt das eher nach Problem. Du mußt dann das PWM-Signal gut wieder rausfiltern damit es auf deiner Signalleitung nicht zu sehr hervorsticht, ganz weg kriegst du den Dreck eh nie wieder. Auch wenn das Signal nicht für eine akustische Wiedergabe genutzt wird-ich würde mir da lieber was anderes einfallen lassen. Wenn du eh schonmal dabei bist, alles schick und technisch auf höchstem Niveau zu realisieren, könnte ein richtiger DAW zum Einsatz kommen. Dem kannst du ein digitales Signal geben das analoge Ergebnis wird bestimmt besser aussehen.

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    17.02.2009
    Ort
    Aachen
    Beiträge
    1.181
    Bei einem richtigen DAW seh ich eher das Problem mit der Rechenleistung des µC. Da ich ne Software-PWM realisieren möchte, wird dafür schon einiges draufgehen, vermute ich.

    Differenzverstärker muss ich jetzt erstmal googeln

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
    Registriert seit
    04.10.2011
    Beiträge
    1.473
    Wieso...einen digitalen Wert an den DAW rausschieben-was soll das denn an Rechenleistung kosten? Das ist vom Rechenaufwand her genauso einfach wie Hardware-PWM.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    17.02.2009
    Ort
    Aachen
    Beiträge
    1.181
    Hmmm....vielleicht doch ein digitales Poti, was die Verstärkung bestimmt? Damit hab ich noch nichts zu tun gehabt. Weißt du zufällig, ob die ein 'schmutziges' Signal weiterreichen?

    Das mit dem Rechenaufwand war darauf bezogen, das digitale Signal des DAW dann auszuwerten
    Wenn ich die Analogeingänge des Arduinos nehme, würde ich einfach deren Peakwert auslesen, den dann in einen Helligkeitswert transformieren und via PWM das ganze ausfaden lassen, also einfach den Wert reduzieren bis die Farbe aus ist.
    Wenn nun ein neuer, größerer Peakwert eingeht, würde ich den runterfadenden Wert einfach überschreiben, der Vorgang des runterrechnens würde dabei einfach weiterlaufen.
    Wenn ich nun jedoch das digitale Signal noch in 3 Bereiche splitten muss, diese dann nach Lautstärke auswerte...da könnte ich mir vorstellen, dass es hinterher an die Rechengeschwindigkeit geht.
    Geändert von Cysign (04.10.2014 um 18:21 Uhr)

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
    Registriert seit
    04.10.2011
    Beiträge
    1.473
    Hä...du wertest ganz sicher kein digitales Signal eines DAWs aus. In den DAW schiebst du das digitale Signal rein und der macht ein analoges Signal daraus. Ich hielt das für besser als das PWM-Gefrickel. Was du beschreibst ist ein ADW-den hat der AVR ja bereits, da brauchst du keinen extra IC.

    Rechenaufwand...bei drei Kanälen? Etwas vergleichen und mit den Werten allenfalls noch etwas rumeiern, die meiste Zeit wird der AVR Däumchen drehen. Die ADWs des AVRs beanspruchen für ihre eigentliche Arbeit keine Rechenzeit, erst wenn sie abgefragt werden bzw. einen Interrupt reinballern hat der eigentliche Rechenkern mit den ADWs mal was zu tun, ansonsten arbeiten die recht eigenständig soweit ich weiß. Genauso wie die Timer.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
    Registriert seit
    17.02.2009
    Ort
    Aachen
    Beiträge
    1.181
    Oh, stimmt, falschrum gedacht. DAW, nicht ADW
    Aber wo soll der zum Einsatz kommen?

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
    Registriert seit
    04.10.2011
    Beiträge
    1.473
    Um den Verstärker nach dem Mikrofon einzupegeln. Wo du PWM vorgeschlagen hast.

Ähnliche Themen

  1. BUS-System über Funk. Möglichst Günstig
    Von paul93 im Forum Elektronik
    Antworten: 24
    Letzter Beitrag: 13.10.2010, 08:01
  2. Möglichst kleiner, möglichst schneller Linux-PC gesucht
    Von bjoerng im Forum PC-, Pocket PC, Tablet PC, Smartphone oder Notebook
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 22.06.2010, 20:56
  3. Led leiste
    Von volvo im Forum Elektronik
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 21.12.2009, 14:18
  4. LED günstig dimmen, Sternenhimmel
    Von outdoorgamer im Forum Elektronik
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 21.02.2008, 15:07
  5. Pinbelegung bei 9-SUB-D-Leiste
    Von ThomasKopsch im Forum Elektronik
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 27.08.2007, 22:19

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  

Labornetzteil AliExpress