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Thema: RGB-Leiste möglichst günstig dimmen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Ne...allzumal ich AVRs in ASM programmiere.

    Aber wenn du willst kann ich dir ne Anregung zukommen lassen, selbst in Assembler sind das insgesamt vielleicht 10 Zeilen Code. Also sehr überschaubar.

    In ASM könnte man das so machen:

    Code:
    Rrot - Vorgabewert für Rot
    Rgrün - Vorgabewert für Grün
    Rblau - Vorgabewert für Blau
    Rcnt - Zählregister für PWM
    
    Prot - Pin für rote LED
    Pgrün - Pin für grüne LED
    Pblau - Pin für blaue LED
    
    Programmstart:
    Rrot=0
    Rgrün=0
    Rblau=0
    
    Prot=0
    Pgrün=0
    Pblau=0
    
    Timer initialisieren und aktivieren
    Irgendwie einen Vorgabewert in die Zählregister Rrot, Rgrün und Rblau schreiben
    ...
    ...
    ...
    
    Timerinterrupt-Schleife:
        Rrot << Rcnt?
        Wenn nicht, Prot=1
    
        Rgrün << Rcnt?
        Wenn nicht, Pgrün=1
    
        Rblau << Rcnt?
        Wenn nicht, Pblau=1
    
        Rcnt ==0?
        Wenn ja, dann Prot=0, Pgrün=0 und Pblau=0
    Ende der Interrupt-Schleife
    Geändert von White_Fox (02.10.2014 um 15:30 Uhr)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hmmm...ne, ich glaub, in Assembler wird mir das Ganze dann zu unübersichtlich
    Da bleib ich lieber bei C/C++

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Naja, ich denke in C kannst du das genauso programmieren.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Ah, Code nachträglich reingeschmuggelt, soeiner bist du
    Durch die Idee mit dem Feature der Soundsteuerung könnte es aber etwas komplizierter werden. Ich schau mal, was drauß wird.

  5. #5
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    Da ich mir ja nun noch in den Kopf gesetzt habe, den RGB-Streifen vom Sound abhängig zu machen, bin ich grade bei der Recherche auf den MSGEQ7 gestoßen, ein IC, der ein Audiosignal in 7 Frequezbereiche splittet und als Multiplexersignal übermittelt. Alelrdings hab ich nur überteuerte, deutsche Lieferanten dafür gefunden, weshalb ich grade überlege, ob es Sinn macht, selbst ne kleine Schaltung zu basteln, bei der ich mit jeweils zwei Potis Frequenzbereich und Verstärkung einstellen kann von einem Signal, das ich per Mikrofonkapsel oder Piezoelement am Gehäuse des Arduinos aufnehme.

    Hat jemadn zufällig alternative Vorschläge zum MSGEQ7? Oder noch ne andere Idee, wie ich jegliches Audiosignal per Piezo/Mikro in RGBW umwandeln kann?

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Direkt mit nem Kabel abnehmen, evt. verstärken und drei Bandpässe (Drehkondensator oder Drehpoti nehmen zum einstellen) hinterklemmen und mit nem OPV dann dem Käfer einen logischen Pegel servieren. Es könnte auch ein analoger Pegel sein, den der Käfer dann einfach nur stumpf am ADW ausliest-das kannst du direkt als Vorgabewert für deine Dimmung nehmen.

    Meine Herren, dafür dass das "nur" ein Dimmer werden sollte...da hab ich ja was losgetreten.

  7. #7
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    Abnehmen mit Kabel wird schwierig, da ich verschiedene Audioquellen nutze. Bluetooth-Audioempfänger an nem 5.1 Teufel-System als Stereoquelle, Asus Xonar analog 5.1 am Teufelsystem für Surround und dazu noch n paar Monitorlautsprecher über n Phonic Helixboard. Deshalb müsste es schon über n Mikro oder n Piezoelement gehen

    Würde folgendes Sinn ergeben:

    -Mikrofon / Piezoelement zur Soundaufnahme
    -OP-Amp zum Verstärken des Signals, Poti aus dem gehäuse rausgeführt zum Einstellen der Empfinglichkeit
    -3-4x Bandpass für weiß/rot/grün/blau
    -nach dem Bandpass Potis, um die 3-4 Bandpasssignale auf einen gemeinsamen Pegel zu dämpfen (also grob anzupassen)
    -3-4 Ausgangssignale, welche an 3-4 Analog-Pins des Arduinos hängen, aber mit einer 5V Diode den AtMega schützen

    Ich möchte am liebsten keinen Poti aus dem Gehäuse rausführen, weil da einfach verdammt wenig Platz im Gehäuse ist. Aber um einen werde ich wohl nicht rumkommen - es sei denn, ich nehme nen digitalen Poti und steuere den über den Drehencoder, der am Gehäuse schon verbaut ist

    Ich mach mich dann mal auf die Suche nach nem guten Link bzgl. der Potis/Kondensatoren, die ich für einen 3-4Bandpassfilter benötige. Hab nämlich noch keinen Dunst, in welcher Größenordnung die spielen...

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