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Thema: RGB-Leiste möglichst günstig dimmen

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Powerstation Test
    Direkt mit nem Kabel abnehmen, evt. verstärken und drei Bandpässe (Drehkondensator oder Drehpoti nehmen zum einstellen) hinterklemmen und mit nem OPV dann dem Käfer einen logischen Pegel servieren. Es könnte auch ein analoger Pegel sein, den der Käfer dann einfach nur stumpf am ADW ausliest-das kannst du direkt als Vorgabewert für deine Dimmung nehmen.

    Meine Herren, dafür dass das "nur" ein Dimmer werden sollte...da hab ich ja was losgetreten.

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Abnehmen mit Kabel wird schwierig, da ich verschiedene Audioquellen nutze. Bluetooth-Audioempfänger an nem 5.1 Teufel-System als Stereoquelle, Asus Xonar analog 5.1 am Teufelsystem für Surround und dazu noch n paar Monitorlautsprecher über n Phonic Helixboard. Deshalb müsste es schon über n Mikro oder n Piezoelement gehen

    Würde folgendes Sinn ergeben:

    -Mikrofon / Piezoelement zur Soundaufnahme
    -OP-Amp zum Verstärken des Signals, Poti aus dem gehäuse rausgeführt zum Einstellen der Empfinglichkeit
    -3-4x Bandpass für weiß/rot/grün/blau
    -nach dem Bandpass Potis, um die 3-4 Bandpasssignale auf einen gemeinsamen Pegel zu dämpfen (also grob anzupassen)
    -3-4 Ausgangssignale, welche an 3-4 Analog-Pins des Arduinos hängen, aber mit einer 5V Diode den AtMega schützen

    Ich möchte am liebsten keinen Poti aus dem Gehäuse rausführen, weil da einfach verdammt wenig Platz im Gehäuse ist. Aber um einen werde ich wohl nicht rumkommen - es sei denn, ich nehme nen digitalen Poti und steuere den über den Drehencoder, der am Gehäuse schon verbaut ist

    Ich mach mich dann mal auf die Suche nach nem guten Link bzgl. der Potis/Kondensatoren, die ich für einen 3-4Bandpassfilter benötige. Hab nämlich noch keinen Dunst, in welcher Größenordnung die spielen...

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    So, die LED-Strips werden schonmal vom Arduino gesteuert: https://www.youtube.com/watch?v=kzEa...ature=youtu.be

    Wie man sieht, ist oben (über dem Kleinteilesortiment) dann doch noch ne weiße Leiste dazu gekommen. Und da wo die ist, sitzt auch ne Neonröhre, wenn ich 'normales' Licht benötige.

    Jetzt gehts dann ans Eingemachte, die 4 Bandpässe müssen auf die Platine - und da ist verdammt wenig Platz...
    Und dann muss ich das Ganze noch irgendwie smart programmieren. Der Drehencoder soll den Arduino als Interrupt ansteuern, daher habe ich einen der beiden Drehencoderpins auf Pin2 und den Drehencodertaster auf Pin3 gelegt (siehe http://playground.arduino.cc/Code/Interrupts).
    Ich hab mir 2-3 kleine Programmideen ausgedacht, die werd ich aber erst umsetzen, sobald die Soundauswertung funktioniert - wozu ich mich da jetzt erstmal einlesen muss.
    Geändert von Cysign (04.10.2014 um 05:31 Uhr)

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Dein Bastelkeller gefällt mir. So einen hätte ich auch gerne.

    -Mikrofon / Piezoelement zur Soundaufnahme
    -OP-Amp zum Verstärken des Signals, Poti aus dem gehäuse rausgeführt zum Einstellen der Empfinglichkeit
    -3-4x Bandpass für weiß/rot/grün/blau
    -nach dem Bandpass Potis, um die 3-4 Bandpasssignale auf einen gemeinsamen Pegel zu dämpfen (also grob anzupassen)
    -3-4 Ausgangssignale, welche an 3-4 Analog-Pins des Arduinos hängen, aber mit einer 5V Diode den AtMega schützen
    Den Sound mit einem Mikrofon aufzunehmen würde auch gehen. Je nachdem welchen Frequenzbereich zu haben willst würde eine Verstärkung über einen Transistor vermutlich bessere Ergebnisse bringen da OPVs mit höheren Frequenzen ihre Probleme kriegen und dem Signal nicht mehr folgen können (Stichwort Slewrate). Wenn du aber nur das Wummern des Basses haben willst sollte es mit einem OPV gehen.

    Ich muß an dieser Stelle auch gestehen dass sich meine praktischen Erfahrungen mit analoger Elektronik recht bescheiden ausnimmt.

    Die Potis waren ein Vorschlag von mir, damit du dem Arduino verschiedene Pegel in verschiedenen Frequenzbereichen servieren kannst. Bei mehrern Frequenzkanälen (Höhen, Mitten, Tiefen) wohlgemerkt. Es würde auch ganz ohne externes Poti gehen, ein paar kleine interne Drehwiderstände wirst du aber schon brauchen für Pegelanpassung, Offsetspannungsunterdrückung, Ruhestromkompensation, usw..

  5. #15
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    Nur ein Transistor zur Verstätkung ist vielleicht gar keine so schlechte Idee. Denn dann könnte ich die Verstärkung auch mittels PWM regulieren. Solange keinn der 4 Signale einen Peak-Wert (1023) erreicht, soll der Transistor langsam mehr Spannung/Strom bekommen und mehr verstärken. Wenn ein Peak erreicht wird, wird jedoch langsam die Verstärkung runtergefahren. So könnte ich mir den Poti zur Anpassung des Pegels sparen^^

    Nur das Mit der Diode zum Schutz des Pins bereitet mir noch sorgen. Ich frage mich halt, ob ich z.B. bei 5V noch ne Auslösung am Pin bekomme, oder der Pegal über die Diode in Sperrrichtung abfällt, da sie ja für 5V ausgelegt ist. Vielleicht sollte ich da sicherheitshalber auch auf 4,5V runter gehen, damit ich auf keinen Fall den Arduino beschädige. Was natürlich die Frage aufwirft, wie ich jetzt ne Diode finde, die 4,5V sperrt...

  6. #16
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    Leg doch lieber den analogen Verstärker so aus, dass er dir maximal 5V liefert. Stichwort Differenzverstärker (OPV)

    Nur ein Transistor zur Verstätkung ist vielleicht gar keine so schlechte Idee. Denn dann könnte ich die Verstärkung auch mittels PWM regulieren.
    Ich habe keine Ahnung wie du das meinst, aber mir klingt das eher nach Problem. Du mußt dann das PWM-Signal gut wieder rausfiltern damit es auf deiner Signalleitung nicht zu sehr hervorsticht, ganz weg kriegst du den Dreck eh nie wieder. Auch wenn das Signal nicht für eine akustische Wiedergabe genutzt wird-ich würde mir da lieber was anderes einfallen lassen. Wenn du eh schonmal dabei bist, alles schick und technisch auf höchstem Niveau zu realisieren, könnte ein richtiger DAW zum Einsatz kommen. Dem kannst du ein digitales Signal geben das analoge Ergebnis wird bestimmt besser aussehen.

  7. #17
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    Bei einem richtigen DAW seh ich eher das Problem mit der Rechenleistung des µC. Da ich ne Software-PWM realisieren möchte, wird dafür schon einiges draufgehen, vermute ich.

    Differenzverstärker muss ich jetzt erstmal googeln

  8. #18
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    Wieso...einen digitalen Wert an den DAW rausschieben-was soll das denn an Rechenleistung kosten? Das ist vom Rechenaufwand her genauso einfach wie Hardware-PWM.

  9. #19
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    Hmmm....vielleicht doch ein digitales Poti, was die Verstärkung bestimmt? Damit hab ich noch nichts zu tun gehabt. Weißt du zufällig, ob die ein 'schmutziges' Signal weiterreichen?

    Das mit dem Rechenaufwand war darauf bezogen, das digitale Signal des DAW dann auszuwerten
    Wenn ich die Analogeingänge des Arduinos nehme, würde ich einfach deren Peakwert auslesen, den dann in einen Helligkeitswert transformieren und via PWM das ganze ausfaden lassen, also einfach den Wert reduzieren bis die Farbe aus ist.
    Wenn nun ein neuer, größerer Peakwert eingeht, würde ich den runterfadenden Wert einfach überschreiben, der Vorgang des runterrechnens würde dabei einfach weiterlaufen.
    Wenn ich nun jedoch das digitale Signal noch in 3 Bereiche splitten muss, diese dann nach Lautstärke auswerte...da könnte ich mir vorstellen, dass es hinterher an die Rechengeschwindigkeit geht.
    Geändert von Cysign (04.10.2014 um 18:21 Uhr)

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Hä...du wertest ganz sicher kein digitales Signal eines DAWs aus. In den DAW schiebst du das digitale Signal rein und der macht ein analoges Signal daraus. Ich hielt das für besser als das PWM-Gefrickel. Was du beschreibst ist ein ADW-den hat der AVR ja bereits, da brauchst du keinen extra IC.

    Rechenaufwand...bei drei Kanälen? Etwas vergleichen und mit den Werten allenfalls noch etwas rumeiern, die meiste Zeit wird der AVR Däumchen drehen. Die ADWs des AVRs beanspruchen für ihre eigentliche Arbeit keine Rechenzeit, erst wenn sie abgefragt werden bzw. einen Interrupt reinballern hat der eigentliche Rechenkern mit den ADWs mal was zu tun, ansonsten arbeiten die recht eigenständig soweit ich weiß. Genauso wie die Timer.

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