hi TrainMen,
ich habe in den globalen einstellungen nur "/usr/lib/avr/" und bin nicht einmal sicher ob ich das eingetragen habe, ist ja nur der pfad zum compiler denke ich, alles andere ist im projekt...
die einrichtung der entwicklungsumgebung dauert etwas, man macht sie aber nur einmal. Muster/schablone habe ich nicht gemacht, ich kopiere innerhalb eines projektes die erstellungsziele - dann muss ich nur an drei stellen den pfad für die neue kompilierte datei anpassen und habe innerhalb der projektstruktur alle varianten, die es bei der entwicklung so gibt in einem zugriff. Finde ich gut...
Oder ich kopiere im dateimanager das ganze projektverzeichnis, öffnne dann in code:bolcks das "neue" projekt und muss dann ein, zwei pfade anpassen ein paar projekt-dateien umbenennen und habe dann ein komplett neues projekt. Die inkludierten dateien bleiben ja oft, oder sogar meistens und wenn nicht, kann ich es leicht unter den eigenschaften der erstellungsziele mit einbauen oder wegklicken (häckchen)....
Man kann auch aus einem erstellungsziel, wenn es in dem projekt zu unübersichtlich wird ein neues projekt erstellen (properties/erstellungsziele/projekt aus ziel erstellen)...
Also das doppelte vorhandensein der funktionen in den eingebundenen libs kann man nur durch wegklicken oder dazuwählen in den erstellungsziel-eigenschaften realisieren. Hast aber schon so oder so ähnlich geschrieben.
Was ich bei code:blocks gut finde ist die unabhängigkeit vom dosfenster, in linux ist es der terminal bzw. wie die "echten" linuxer sagen shell, das war mir schon immer ein greul...Um die vielen verzeichnisse für die einzelnen varianten muss ich mich z.b. im regelfall nicht kümmenr, das macht das programm für mich (sind im verzeichnis "bin")...
Und - ich weiss nicht ob das notepad bietet - beim programmieren kann ich durch einen rechtsklick auf eine funktion in meinem code die deklaration und umsetzung dieser funktion in der entsprechenden lib aufrufen. Natürlich nur dann, wenn sie eingebunden ist...
Was ich nicht realisieren konnte ist das direkte flashen der hexdatei aus code:blocks heraus, dann wäre es ideal. Immerhin kann ich von dort den RP6-loader starten, alles andere bleibt...
ich habe es mir "abgewöhnt" ein software-werkzeug von A biz Z sofort kennenlernen zu wollen. Dazu fehlt mir einfach die zeit. Ich habe alles erfasst, was ich zum normalen programmieren brauche, natürlich mit gewissen komfort, wobei man sagen muss, die linuxversion ist schon sehr rudimentär gestrickt. Sie funktioniert, aber die win-version hat sicher mehr funktionalität...
Wenn es ein problem gibt, oder ich brauche etwas, was ich noch nicht kenne - google.., es gibt auch ein (englisches) forum und die *.org seite...
Ist die windowsversion von code:blocks eigentlich in deutsch? Meine linuxversion hat son komischen mischmach aus englisch und deutsch. Aber man gewöht sich auch daran. Hauptsache kein dosfenster, make und makeclean, kein struktur wirrwar. Und keine makefiles, die laufen irgendwo im verborgenem, was mir sehr recht ist...
Wie umfangreich/gut ist die (englische?) hilfe? Suche mal nach "manual code:blocks deutsch"...
Ich fände es schade wenn Du es wieder runterschmeisst, fand ich doch bisher keinen hier der code:blocks verwendet hat. Also zähne zusammenbeissen (ohne finger dazwischen) und durch...![]()
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