Ich meine eher, dass deine Heizung die schwankende Energie nicht aufnehmen kann. Bei zuwenig Leistung von der Solarseite tut sich nicht viel an der Heizung, vergleichbar mit einer Glühbirne, wenn sie zuwenig bekommt.Die Leistung der Quelle ist ja nicht konstant, aber der R des/der Heizstäbe hat eine konstante Leistung bei konstanter Spannung. U=R*I / P = U*I . Da müsste dann die Spannung auf der Lastseite mitgeregelt werden, damit immer der maximale Punkt gehalten wird.....
ja, so funktioniert das.Dieses Belastung erhöhen, (zumindest mein Gedanke) = PWM bischen aufmachen (Tastverhältnis , mehr on) ... oder bin ich hier gedanklich ganz auf dem falschen Dampfer?
Welche Punkte sind dir noch unklar?
Im Prinzip nichts anderes als ein Schaltnetzteil, bei dem die übertragene Leistung für den optimalen MPP geregelt wird. Die Ausgangsspannung wird meist kontant gehalten und der Strom entsprechend geregelt.
Bei Ohmschen Verbrauchern funktioniert das aber nicht so richtig, wenn dort nämlich der Strom wegbricht, dann bricht auch die Spannung weg (R=U/I , R kostant)
ja, und als Last eine kleine Glühbirne, da ist der Lerneffekt am besten (und ich brauch mir nicht die Finger wund schreibenAls Versuch fürs MPP Tracking, hätte ich mir gedacht eine kleine Solarzelle und dann kann das Tracking schon mal optimiert und getestet werden...)
Gruß, Michael
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