Hallo Michael,
Ok, ich denke ich verstehe was du meinst.... Die Leistung der Quelle ist ja nicht konstant, aber der R des/der Heizstäbe hat eine konstante Leistung bei konstanter Spannung. U=R*I / P = U*I . Da müsste dann die Spannung auf der Lastseite mitgeregelt werden, damit immer der maximale Punkt gehalten wird.....

Genau das macht doch die MPP ... zumindest laut Wikipedia ... Ich hab das noch nie ausprobiert ... Da steht:
Methode der Spannungserhöhung

Bei der einfachsten Art der Suche nach dem Leistungsmaximum erhöht der Regler kontinuierlich die Belastung der Solarzelle von null weg, wodurch die abgegebene Leistung steigt. Wird nun das Leistungsmaximum erreicht, so beginnt die Leistung wieder zu sinken, was als Abbruchkriterium für die Suche dient. Da sich die Intensität der Beleuchtung der Solarzelle ständig ändert, stimmt das gefundene Leistungsmaximum nur für den Augenblick der Suche. Um nun vom optimalen Leistungspunkt nicht zu weit abzuweichen, wird das Suchverfahren zyklisch im Abstand mehrerer Sekunden wiederholt.
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Technische Umsetzung
Software

In technischen Realisierungen dieses Verfahrens führt meist ein Mikrocontroller oder ein digitaler Signalprozessor eines der möglichen Verfahren durch. Dabei werden dem Prozessor die benötigten Messdaten von einem Analog-digital-Umsetzer zur Verfügung gestellt, womit dieser die nötigen Berechnungen durchführen kann und das Ergebnis mittels Pulsweitenmodulation der Wandler-Hardware weitergibt.
Dieses Belastung erhöhen, (zumindest mein Gedanke) = PWM bischen aufmachen (Tastverhältnis , mehr on) ... oder bin ich hier gedanklich ganz auf dem falschen Dampfer?

Wie sollte anderst die Belastung erhöht werden? Linearregler?