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Thema: LEDs

  1. #1

    LEDs

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo erstmal,
    ich hab en Problem ich will bei meinem Pc LEDs anschließen bzw ans Netzteil (12V Anschluss) ich hab mich dort, wo ich die LEDsgekauft hab, informiert welche widerstände ich benutzten muss aber jetzt hab ich irgendwo gelesen, dass es möglich ist mit einem größeren widerstand statt vielen kleinen zu benutzten.

    Gehäuse: 5mm wasserklar
    Öffnungswinkel: 20°
    Spannung: 3,4V
    Strom: 20mA typ., 30mA max.
    Wellenlänge: 473nm (blau)
    Helligkeit / Leuchtstärke: 7.200mcd

    12V 470 Ohm

    [glow=blue:d6f988a500]danke im voraus[/glow:d6f988a500]

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Wieviel willste dein in den PC bauen..
    Dann gäbs eine Formel für dich:

    8,6V/AnzahlLEDs * 0,025mA

    dann einfach den Widerstand vorne und die LEDs Parallel hintendran
    Zb: 10LEds
    8,6V / (10*0,025mA) = 34,4Ohm

    Dann musste aber aufpassen denn P = I * U
    P = 10*0,025 * 3,4 = 0,85W
    Das heit ein Widerstand mit 1/4 Watt oder 1/2 Watt würde zur heizung werden..
    Nobody is Perfect
    Visit www.ringo.roboterbastler.de last update: 23.05.2009

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von darwin.nuernberg
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    Ganz einfach:

    (Ub - Uled) / Iled

    Also im Klartext:
    Betriebsspannung minus der LED Spannung.
    Das Ergebniss durch den maximalen LED Stom Teilen.

    Ergebniss: Vorwiderstandswert

    Leistung des Vorwiderstandes = Spannung am Widerstand (Ub - Uled)
    durch I (Iled)

    In Deinem Fall speziell:


    12 V - 3,4V = 8,6V
    8,6 V / 20 mA (0,02A) = 430 Ohm

    Nun gibt es in der E24 Widerstandsreihe keinen 430 Ohm Widerstand, also nehmen wir den nächst größeren (um die LED nich zu zerstören)

    Vorwiderstand = 470 Ohm.

    Leistung (maximalwert = 8,6V * 0,02A = 0,172 Watt
    Nun gibt es keine 172 mW Widerstände, also nehmen wir auch hier den nächst größeren Wert 1/4W (0,25 W)


    Du musst einen 470 Ohm 0,25 Watt Widerstand Vorschelten (in Reihe).
    Gruss
    Darwin (meine Projekte sind auf meiner Pinnwand zu finden)

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    wennn du mehrere LEDs hast köntest du sie in reihe mit einem gemeinsamen vorwiderstand schalten. der wäre dann allerdings kleiner als ein widerstand für eine einzelne LED...

    beispiel: du schaltest drei leds in reihe. nach außen hin verhalten die sich dann wie eine einzige led mit 3*3,4V= 10,2V spannung und 20mA strom. und dafür ist der vorwiderstand dann (12V-10,2V)/0,02A = 90 Ohm...

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von darwin.nuernberg
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    Wenn man mehrere LED's verwendet, muß man die einzelnen Teilspannungen addieren, von der Betreibsspannung abziehen und dann das Resultat durch den Strom teilen.

    Funktioniert nur korrekt wenn alle LED'S annäherd gleiche Werte haben (Toleranzen sind natürlich vorhanden)

    In einer Serienschaltung ist an allen Teilen der Strom gleich, die Abfallende Spannung (Uled) richtet sich nach dem Innenwiderstand.

    Das ist das Ohmsches Gesetz

    Also (UB - Uled1 - Uled2 - ULed3 - ....) / I (maximalstrom)
    Gruss
    Darwin (meine Projekte sind auf meiner Pinnwand zu finden)

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Ringo
    dann einfach den Widerstand vorne und die LEDs Parallel hintendran
    Zb: 10LEds
    8,6V / (10*0,025mA) = 34,4Ohm
    LEDs parallel???? ich weiß nicht so recht...
    wenn man die LEDs in reihe schaltet spart man energie weil nicht so viel leistung am vorwiderstand verheizt wird.
    3 leds in reihe gibt 0,036W verlust, aber 3leds parallel schon 0,516 (ich bin mal von 20mA ausgegangen...)


    PS: das eleganteste wäre natürlich ne konstantstromquelle! hat da einer nen guten tipp? würd mich nämlich auch mal interressieren...
    PPS: ich experimentiere grad mit einem 7809- spannungsregler. da gibts im datenblatt nen plan wie er als konstantstromquelle benutzt werden kann...
    mit 2 normalen leds (grün und gelb) in reihe klappt das schon ganz ordentlich...

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von darwin.nuernberg
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    Parallel Schaltungen sind komplett anders zu berechnen.
    Hier muß der Vorwiderstand wie für eine einzelne LED berechnet werden.
    Die Stromaufnahme (Das was vom Netzteil gezogen wird erhöht sich natürlich um den jeweiligen Teil.


    Irgendwann geht dann was aus Entweder reicht die Spannung nicht mehr, oder der Gesamtstom übersteigt das was das NEtzteil liefern kann, je nachdem weiviele LED's angeschlossen werden, in welcher Art (Seriell oder Parallel) und was das Netzteil leifern kann.


    OHMSCHES GESETZ!


    Man kann natürlich auch kombinieren.

    Eine Reihe von Seriell geschalteten LED's parallel schalten.
    Für jede Serie ist ein Vorwiderstand zu verwenden.
    Wenn man es genau nimmt ist eine einzelen LED auch in Serie geschaltet (nur eben mit nichts anderem als mit sich und dem Vorwiderstand.
    Gruss
    Darwin (meine Projekte sind auf meiner Pinnwand zu finden)

  8. #8
    ok ich versuch jetzt ma eure Themen zuverarbeiten wer noch ne idee hat kann se ruhig posten

    thx

  9. #9
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    Zitat Zitat von uwegw
    PS: das eleganteste wäre natürlich ne konstantstromquelle! hat da einer nen guten tipp? würd mich nämlich auch mal interressieren...
    PPS: ich experimentiere grad mit einem 7809- spannungsregler. da gibts im datenblatt nen plan wie er als konstantstromquelle benutzt werden kann...
    mit 2 normalen leds (grün und gelb) in reihe klappt das schon ganz ordentlich...
    Verlusttechnisch gesehen hast du da aber nix gewonnen. Die linearen Spannungsregeler sind ja auch nichts anderes als ein "einstellbarer Widerstand" und verbraten die übrige Spannung. Billiger und einfacher ist dann ein normaler Widerstand (Vorausgesetzt natürlich, man hat eine geregelte Versorgungsspannung)

  10. #10
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    Einen Spannungsregler braucht es hier wirklicht nicht. Bei LEDs gibt möglichst viele in REihe, jedoch noch etwa 20% der Spannung zur UB übrig lassen, um sie am Vorwiderstand zu verbraten. Auslegung auf itypisch. Also hier 3LEDs an besagten 90 Ohm ist ein guter Wirkungsgrad. Sollten die LEDs nur 3,3V aufweisen, wären es einige mA mehr.

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