In Linz a.D. fahren auf den Strecken der O-Busse mittlerweile überwiegend mit Gas betriebene Busse. Anscheinend sind diese gasbetriebenen Busse kosten-effizienter als die elektrisch betriebenen.
Bild hier In Los Angeles entsteht eine kurze Straße für elektrisch angetriebene LKW. Die Fahrzeuge holen sich den Strom aus einer Oberleitung. Die Technik entwickelt Siemens zusammen mit dem US-Fahrzeughersteller Mack. (Technologie, Siemens) Bild hier Bild hier
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News Quelle: Golem
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In Linz a.D. fahren auf den Strecken der O-Busse mittlerweile überwiegend mit Gas betriebene Busse. Anscheinend sind diese gasbetriebenen Busse kosten-effizienter als die elektrisch betriebenen.
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Geändert von i_make_it (03.02.2015 um 08:16 Uhr)
Nicht nur das, ich denke mal an die Bewegungsfreiheit eines Fahrzeugs mit und ohne Oberleitung. Und ein LKW mit Oberleitung - hmmm - mal sehen, wann der erste Fahrer am Netz hängt, oder? Ich denk da z.B. an einen 40'-Container am Laster (Höhe bei High Cube 2,69m, bei Open Top 2,37) mit Oberleitung auf rund fünf Meter ?
Ich weiß nicht, Geld machen die ja nicht, sie geben nur fremdes Geld aus. Hintergrund ist bei solchen Tricks manchmal die (verborgene) Absicht ein "peripheres" Detail zu entwickeln, das man nicht selbstfinanziert entwickeln möchte. Das wird dann in den Anforderungskatalog des geförderten Entwicklungsvorhabens geschickt eingebaut. Und ein gefördertes Vorhaben wird erfahrungsgemäß bis zum Schluss durchgezogen, auch wenn man schon sehr früh merkt/weiß, dass es garnicht sinnvoll oder aussichtslos ist das durchzustehen. Kostet ja "nix".
Ciao sagt der JoeamBerg
Ist das System dann frei zugänglich für Fahrzeuge die geeignete Stromabnehmer haben? (Vielleicht erst einmal mal abgesehen von Segways die den Verkehr wohl etwas aufhalten würden.)Siemens entwickelte dazu einen beweglichen Stromabnehmer. Dieser ermöglicht automatisches An-und Abbügeln an das Oberleitungssystem bis zu einer Geschwindigkeit von 90 km/h.
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