Ich denke, ein Arduino Uno ist als CPU Board eine sinnvolle Basis, ebenso wie die vielen Shields dieser Größe.
Es gibt zwar auch Arduinos mit noch mal extra Anschlüssen wie der
http://www.amazon.de/SainSmart-Mega2...ywords=arduino
aber selbst da passen die kleinen Shields drauf - wovon es reichlich und für alle Anforderungen gibt.
Sowas z.B. ... zum Thema vollintegrierter Motortreiber...
http://www.amazon.de/Arduino-Motor-S...=arduino+motor
Das mit den gnd/5v und I2C fest verdrahten ist ok.
Ich melde übrgends noch Bedarf für ein drittes Board an... allerdings ist das noch nicht sicher.
Ich glaube, das rp6 Board selbst als Art Shield auszulegen (auch wenn dann der Arduino platzmäßig drunter muss) und nur die I2C anzuzapfen scheint mir doch die bessere Lösung - vorausgesetzt das klappt dann mit den Bohrungen für die Abstandsbolzen des RP6. Zur Not müssen dann halt längere drunter - aber man bekommt alle Arduino shields angesprochen und die Arduino cpu könnte als i2c-slave laufen. Die Lösung mit den emulierten Ports wäre als Alternative schön, aber nach reiflich nachdenken nur 2.te Wahl. Wenn die alternativ emulierte Ansteuerung zulasten anderer Funktionen geht, lass sie weg. Wichtiger wäre ein funktionierendes slave-cpu-board welches die arduino ports selbst steuert.
Gruß
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