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Thema: Hydraulik im Bot

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    So, entschuldigt bitte die Verzögerung, hier seht ihr die Lenkung in Aktion während eines Tests in einer steilen Garageneinfahrt im ferngesteuerten Betrieb, bei dem der Motorraum komplett offen war (also Radkästen um Ladefläche demontiert), um das Verhalten der Lenkung und des Antriebs beobachten zu können. Außerdem war zu beweisen, dass die Spritzufuhr zu den Stromerzeugern auch unter diesen Bedingungen noch einwandfrei gegeben ist. https://www.youtube.com/watch?v=4AN9NE4DB3w
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  2. #2
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    Für die Überprüfung des Filterzustandes ist es das einfachste, den Unterdruck hinter dem Filter zu messen. Wenn der ansteigt, ist der Filter voll.

  3. #3
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    Hatte ich ganz vergessen zu erwähnen, ja, an den Stromerzeugern und am Kompressor werden Bosch BMP085 verbaut um die Drücke zu messen. Ein weiterer Sensor wird am Fahrzeug als Referenzdruck verbaut. So können Drücke (und Unterdrücke) relativ zum umgebenden Druck errechnet werden. Außerdem weiß LIA (ein Luftfahrzeug) dann noch genauer auf welcher Höhe sich ihr Referenzobjekt (Monique) auf der Karte befindet.

    Nochmal vielen Dank für eure Unterstützung, es funktioniert echt klasse und wir sind sehr zufrieden

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    Hatte ich ganz vergessen zu erwähnen, ja, an den Stromerzeugern und am Kompressor werden Bosch BMP085 verbaut um die Drücke zu messen. Ein weiterer Sensor wird am Fahrzeug als Referenzdruck verbaut. So können Drücke (und Unterdrücke) relativ zum umgebenden Druck errechnet werden. Außerdem weiß LIA (ein Luftfahrzeug) dann noch genauer auf welcher Höhe sich ihr Referenzobjekt (Monique) auf der Karte befindet.

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  4. #4
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  5. #5
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    Wir haben Temperaturmessungen am Fahrzeug durchgeführt, und die Schläuche entsprechend verlegt. Der Komperssor wurde in unmittelbarer Nähe zum Ladegerät für den großen 12V Akku und in der Nähe der Stromerzeuger verbaut. Er ist so angebracht, dass er warme Luft einsaugt, und der Tank im Wärmeren Bereich liegt, der Kompressor selbst jedoch durch den Tank von der Strahlungswärme der Stromerzeuger abgeschirmt wird. Von dort sind die Schläuche durch die Kabelkanäle der Stromversorgung gelegt, sodass hier eine gewisse Isolierung durch die Kabel und deren Isolierungen und Kabelrohre vorhanden ist. Im weiteren Verlauf sind die Schläuche durch das Gehäuse mit dem Frequenzumrichter und einigen Steuergeräten gelegt, in denen die Luft auf angenehmen, unkritischen Temperaturen gehalten werden dürfte (Im Normalbetrieb herrschen hier Temperaturen um ca. 30°C, unter Volllast wurden bisher maximal 46° gemessen.), dann weiter in der nähe des Bremswiderstands (an dieser Stelle wird der Rahmen im Bremsbetrieb regelmäßig vom, auf der anderen Seite des Trägers befestigten Bremswiderstand auf ca 35° aufgeheizt), dann weiter in einem doppelt isolierten schlauch nach unten zur Lenkung. Auf dem Weg dort hin liegt auf ca 55 cm über dem Boden das Magnetventil direkt neben dem Lüfterrad des Motors, sodass es durch die Abwärme des Motors etwas warm gehalten wird. Ich hoffe, dass das alles ausreicht. Weiteres werden wir dann wohl im Winter sehen Kritisch ist eher die Bremse , deren Zylinder so ziemlich das empfindlichste Teil darstellt. Er liegt abgeschirmt von jeder größeren Wärmequelle auf ca 50cm über dem Boden in einem U-Förmigen Träger geschützt. Ich hoffe, dass es bei dem keine Temperaturprobleme bzw Vereisungsprobleme gibt, mache mir aber keine Gedanken über die Bremswirkung, da der Zylinder die Bremse nur löst, sie wird bei Druckverlust von einer sehr starken Feder sofort geschlossen, der Zylinder ist gerade so in der Lage die Feder noch weiter zu spannen um die Bremse zu lösen.

    Alle oben genannten Werte wurden übrigens bei ca, 16° Außentemperatur gemessen.
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  6. #6
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  7. #7
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    ok, wir haben eine Lösung gefunden, die Abluftventile werden Richtung Stromberzeuger verlängert und hinter einem der Befestigungsbleche montiert falls es zu Problemen kommen sollte, dort herrschen bei 10° Außentemperatur im Betrieb ca. 30° Lufttemperatur. Ich denke das sollte auch im tiefsten Winter noch reichen um nicht unter ca. 15° zu kommen.

    Was die Hydraulik angeht haben wir uns entschlossen einen zweiten Versuch zu starten, zunächst in einem unserer kleinen Fahrzeuge. Bodenerkunder Alice, 4-Rad Fahrzeug mit Handlingarm, Einzelradantrieb, Panzerlenkung, soll jetzt einen Hydraulischen Radantrieb, einen Hydraulischen Greifarm und hydraulische Stützen bekommen. Alice befand sich gerade im Bau und war auf Elektroantrieb ausgelegt, wir haben uns entschlossen sie umzuplanen um größere Lasten mit dem Arm bewegen zu können. Hierzu werden gerade neue Zeichnungen gemacht. Ich melde mich sobald es was neues gibt
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