Du treibst einen hohen Aufwand um das PWM-Signal glatt zu bekommen, im Prinzip sind es zwei Tiefpässe zwischen dem PMOS und dem OP und noch einen weiteren im Rückkopplungszweig. Teilweise behindern sich die gegenseitig. Was über C4 rückgekoppelt wird, fließt gleich über C2 an Masse ab.
Vorschlag: Mindestens mal C2 weglassen. Besser, wenn es die geforderte Bandbreite erlaubt: das gesamte Eingangsnetzwerk weglassen, warum nicht direkt vom PWM-Pin des MC über einen Widerstand (ich nenne ihn mal R1) direkt auf den invertierenden Eingang des OP? R1 und R8 bestimmen dann die Gleichstromverstärkung, die Dämpfung der PWM Frequenz erfolgt über C4. Eine Restwelligkeit am Ausgang ist theoretisch nicht zu vermeiden, kann aber mit einem ausreichend großen C4 beliebig klein gemacht werden (zu Lasten der Bandbreite).
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