- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: PWM per NPN-Transistor

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hi,

    meinst du, ich solle den Transistor an 4V anschließen und die PWM nur bis zu einer bestimmten Verhältnis ansteuern, sodass max. 3V3 rauskommen?
    Wenn ja, sowas möchte ich vermeiden, nicht dass ich durch einen Programmierfehler o.ä. den µC brutzele...
    Ich glaube, ich werds einfach mal mit Transistor und MOSFET versuchen, dann zeigt sich ja, obs funktioniert oder nicht! Sollte ich Probleme haben, werde ich mich nochmal melden.

    Vielen Dank bis hierhin & Gruß
    Chris

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    http://www.google.de/imgres?imgurl=h...ed=0CEoQrQMwCQ .

    Am einfachsten ist einstellbares LM385: http://pdf.datasheetcatalog.com/data...6t18rlyxcy.pdf .

    Mit einem invertierendem Transistor ist mir auch etwas zum Ausprobieren eingefallen:
    Code:
                         VCC(stabilisiert)
                          +
                          |
                         .-.
                         | |Rd
                         | |
                         '-'
                          |
                          +-----> Tiefpass
                          |
                       ||-+
                       ||<- T
         µC Pin >------||-+
                          |
                         ===
                         GND
    
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  3. #13
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    Vielen Dank, genauso wie du es skizziert hast, werde ich es ausprobieren
    Ich melde mich, wenn ich neue Erkenntnisse habe.

    Gruß
    Chris

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hi,

    also die Schaltung steht, funktioniert aber nur teilweise...
    Hier der Schaltplan:
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	PWM_Treiber.PNG
Hits:	11
Größe:	6,1 KB
ID:	28351
    Bei AVR-PWM wird das PWM-Signal noch richtig ausgegeben, nach dem Basiswiderstand R4 siehts aber dann so aus:
    DS0044.BMP
    Der Duty-Cycle sollte eigentlich bei 50% liegen, man sieht es auch ansatzweise. Der Rest der Schaltung funktioniert dann wieder (also bis auf den Folgefehler).
    An was könnte das liegen? Hab ich die Widerstände falsch gewählt?
    Oder ist das die von Besserwessi benannte Ausschaltverzögerung? Kann ich mir aber nicht vorstellen, da ich ja noch an der Basis messe... Hätte ich doch nur mehr Ahnung von Analogtechnik.
    Die PWM-Frequenz liegt übrigens bei 125kHz.

    Vielen Dank & Gruß
    Chris

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Zitat Zitat von Che Guevara Beitrag anzeigen
    An was könnte das liegen?
    Fast sicher liegt es an positiver und ungleicher Null Basisumschaltspannung (UBE) des Transistors. Ein Transistor mit (fast) temperaturunabhängiger UBE = 0 kann man aus zwei komplementaren bauen:
    Code:
                VCC
                 +
                 |
                .-.
             Re | |
                | |
                '-'
                 |
                 |   +----->
                 |   |
                 | |/
                 +-| T2
                 | |>
               |<    |
         >-----| T1 ===
               |\   GND
                 |
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  6. #16
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    Hi,

    danke für die Aufklärung, ich habs jetzt mit einem BSS138 gemacht, funktioniert 1A und hat glücklicherweise das gleiche Pinout.

    Gruß
    Chris

  7. #17
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    Hallo,

    da ich jetzt das ganze wieder etwas anders machen will, brauche ich nochmal eure Hilfe:
    Die geglättete Spannung soll weiterhin von 0V bis max. 3V3 gehen, der BSS138 soll jetzt aber an 5V hängen (um Störungen zu vermeiden).
    Jetzt meine Frage, soll ich einfach einen Spannungsteiler nach den Tiefpass schalten oder soll ich es anders lösen?

    Gruß
    Chris

  8. #18
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    Ich würde einen ein- ausschaltbaren "low drop" Spannungsregler ohne Ausgangselko, wie z.B. TK11532 ( http://www.datasheetarchive.com/dlma...DSA-735153.pdf ) vor dem Tiefpass schalten. Dann muss die Spannung am Tiefpasseingang nicht mehr stabilisiert werden und der MOSFET-Schalter mit BSS138 entfällt. Das wäre die früher von mir erwähnte Lösung mit "voltage clamping".
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