Also wenn dir jemand aufgibt, sowas zu konstruieren, dann gehn die wohl davon aus, dass du das auch kannst.
DU- nich wir...sonst hätten sie es uns aufgegeben.
Das mal vorweg...

Und ja: im Prinzip wird das so gemacht, wie du meinst, aber: da hast nicht lange Freude dran. In den meisten Servos ist nämlich die Abriebswelle nur im Gehäuse so einigermassen gescheit (von Kunstoff-Gleitlagern über metallene und Kugellager gibts da alles) gelagert- am anderen Ende oft nur durch den Geberpoti. Das hält auch-bisschen. Da nen Arm in der Regel aber doch gracht grobe Hebelverhältnisse hat, taugt das dann allenfalls zu gelegentlichen Demozwecken wirklich, ne ordentliche Lösung hält wenigstens die Biegekräfte vom Servorabtrieb fern.
Praktisch wird auf den Servoabtrieb eine "Scheibe" (gibts auch als Hebel, Kreuz, usw.) mit _passender (da gibts mehrere verschiedene die untereinander nicht immer passen) Verzahnung aufgesteckt und mit ner Schraube gesichert.

Und nee: so richtig gegoogelt haste auch nicht: da findet man jede Menge zu, zum Beispiel auch spezielle Servos, die gegenüber dem Abtriebslager die Möglichkeit haben, ein vernünftiges Gegenlager zu verbauen.