Hallo Zusammen,
na das ist mir neu. Das werde ich dann wohl so auch mal probieren, wenn es bei Dir korrekt läuft.
Gruss R.
Hallo Zusammen,
na das ist mir neu. Das werde ich dann wohl so auch mal probieren, wenn es bei Dir korrekt läuft.
Gruss R.
Kaum macht man es richtig, schon funktioniert's ...
Hallo R.,
Was ich noch vergessen habe:
Eine rote LED hat die grösste Empfindlichkeit bei rot, entsprechend ist es mit den andren Farben.
Mit weissen LEDs funktioniert das natürlich nicht, das sind eigentlich UV bis blaue LEDs mit eine Fluoreszenz-Schicht drum rum.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Hallo Peter(TOO),
bin mehr ein Praktiker. Somit hast du mich neugierig gemacht, obwohl dein Hinweis [Zitat“ Mit weissen LEDs funktioniert das natürlich nicht, das sind eigentlich UV bis blaue LEDs mit eine Fluoreszenz-Schicht drum rum“ Zitatende] theoretisch OK ist.
Hier mein Hardwaretest Ergebnis.
Wie beschrieben LED’s direkt an ein ATMega Analogport angeschlossen. Diesmal mit weisse LED.
LED auf Werkbank. Arbeitsplatzbeleuchtung 20W Leuchtstofflambe(800mmEntfernung)
Deziwert vom Atmega = 145. Hand über Sensor Wert = 6.
Lampe abgeschalten und Sensor mit einer weissen LED angestrahlt Wert zwar nur noch 60 aber man hat immer noch was zum Auswerten. Hat mich selber verwundert, ist aber so.
Hinweis: Referenzspannung für Mega Internal also 2,56 Volt.
Hallo R es währ nett wenn du deine Erfahrung mit dieser Sensorvariante uns mitteilen würdest.
Mit freundlichen Grüßen
fredred
Hallo fredred,
Und was kommt raus, wann du eine Glühlampe oder ein rote LED nimmst?
Da grösste Signal müsstest du mit einer Schwarzlicht-Lampe hinbekommen.
Das Zitat bezog sich aber eigentlich auf die Farbe, es ist nicht so, dass eine weisse LED die grösste Empfindlichkeit bei weiss hat.
Die liegt bei eisen LEDs irgendwo bei blau-UV.
MfG Peter(TOO)
Manchmal frage ich mich, wieso meine Generation Geräte ohne Simulation entwickeln konnte?
Hallo Peter(TOO),
Thema „Jugend forscht mit LED als Lichtsensoren“, damit meine ich mich.
Ob LED mit Tageslicht, LED oder mit Glühbirne beleuchtet wird ist egal es wird immer eine Differenz von Hell und Dunkel erzeugt. Nur die Auflösung ist der Knackpunkt.
Somit noch ein kleiner Testbericht.
Wollte erfahren wie empfindlich ist diese Variante und ist Licht zum Verhältnis Spannung linear.
Linear nicht. Macht einen kleinen negativen Bogen, sollte aber für unsere Zwecke vernachlässigbar sein.
Rest macht ja die Software oder die nachgeschaltete Hardware.
Die Empfindlichkeit ist abhängig von Last und des parallel geschalteten Kondensator.
Kondensator für mein Test 10n. Nun reicht nur der Qualm einer Zigarette aus, um die Spannung abzusenken(ca.6%).
Mit Kondensator 22n nicht mehr. Die Zeit ist zu kurz.
Mit diesem Beitrag möchte ich nur einen Tipp geben und ausdrücklich darauf Hinweisen, dass diese Variante immer nach den Bedürfnissen angepasst werden muss.
Wie schon geschrieben diese Variante funktioniert in meinen Projekten zuverlässig.
Nun können sich die Experten melden. Kann auch mit dem Hinweis leben “ist alles Blödsinn was du da veröffentlichst“ aber dann Bitte mit nachvollziehbaren Fakten.
Wir Jugendliche wollen doch im Forum nur was lernen und Fachsimpeln oder nicht.
Mit freundlichen Grüßen
fredred
Hallo!
@ Ritchie
Dein Problem könnte man z.B. per einen OPV mit automatisch änderbarer Spannungsverstärkung für momentan geprüfte LED lösen. Siehe dazu "Relative spectral sensivity" im Datenblatt (DB): http://pdf.datasheetcatalog.com/data.../393978_DS.pdf .![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
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