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Thema: ATXMega interner OP vs. TS912D

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Der LM317 braucht einen relativ hohen Mindeststrom, damit er stabil regeln kann. Auch die Eingangsspannung sollte für 5 V am Ausgang wohl bei wenigstens 7,5 V besser 8 V liegen. Wenig Strom und dann eine knappe Spannung kann dann ggf. schon relativ nahe ans schwingen kommen. Es sollte in der Regel auch vor dem Regler ein Kondensator sein (etwa 1 µF Keramik). Wenn es sparsamer sein soll und die Spannung knapp ist wäre ein LDO wie etwa ein MCP1702 oder LP2985 wohl passender. Beim LDO auf den Kondensator hinter dem Regler achten.

    Der kleinere Kondensator macht die Impedanz etwas großer. Der Vorteil liegt eher darin, das große Kapazitäten als SMD Bauform oft ein ziemlich schlechtes Dielektrikum haben und zu mehr Mikrophonie neigen. Etwas mehr Rauschen (wegen mehr Bandbreite) stört den ADC eher wenig, denn in der Regel wird man sowieso Oversampling und mitteln nutzen - zumindest einige der Xmegas können das sogar schon in Hardware. Eine große Verbesserung bietet der kleinere Kondensator nicht, sondern eher ein Vereinfachung der Schaltung.

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Hi,

    also die Schaltung ist eigentlich schon fix, der LM317 wird bleiben, ist aber auch kein Problem, weil der zweite Verbraucher ein Rc-Empfänger ist, der sowieso immer angeschlossen sein muss (außer eben zum Debuggen, aber wenn mans weiß... evtl. mach ich noch eine LED o.ä. dran).
    Ich hab das Problem jetzt nochmal genauer unter die Lupe genommen und herausgefunden:
    Der Output des DAC fällt innerhalb 1.5s um ca. 75mV ab, eher er dann wieder auf den ursprünglichen Wert hinaufklettert... Erst dachte ich, das liegt an der Refresh-Rate, aber die Zeit ist einfach zu lange.
    Ich probiers jetzt mal mit einem RC-Tiefpass am DAC-Output, der sollte das hoffentlich glätten (bei genügend großem C).
    Das Rauschen ist ansonsten sehr gering, ich denke, das wird so funktionieren

    Gruß
    Chris

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