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Thema: roboterarm selber bauen

  1. #31
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    also wenn das so schwach ist wie du mir erzählt hast würde ich mir andere Servos holen oder alles komplett neu konstruieren.


    gruß
    patrick

  2. #32
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    hallo,

    mal ne ganz dumme frage, warum lasst ihr die servo's nicht in der basisplatte und fürhrt die bewegungen mit einem schub/zug system (bautenzug) aus.

    gruß

  3. #33
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    meinste nicht das er dann zu groß wird??

  4. #34
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    nein, grins, du mußt doch den arm sowieso irgendwo befestigen auf dem robby oder als standgestell. die soervo's kommen alle in den sockel, man hat dann auch gleich noch einen schwereren mechanischen fuß.

    gruß

  5. #35
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Vor 5 od 6 Jahren hab ich mal den Lynxmotion-Roboterarm erstanden. Um es kurz zu machen : wer mit diesem Gedanken spielt, soll es bleiben lassen. Das Ding ist zum rumspielen mit einer Roboterarmsteuerung ja ganz geeignet, aber heben kann er garnix, schon ein Holzklotz von 2 cm Kantenlänge fällt aus dem Greifer. Ein Glas heben kann man mit dem Design wohl nicht. Beim gleichen Design (also mit Servos und so) müßte man schon richtig teuere Jumbo-Servos zumindest für Ellbogen- und Schultergelenk nehmen.....

  6. #36

  7. #37
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Ich weiß ja nicht wie das bei euch ist aber ich habe nicht die technischen Möglichkeiten um Konstruktionen wie von menior gepostet umzusetzen.
    Ist die Idee mit der Gewindestange, die den Oberarm hebt, wirklich so schlecht, dass sie niemand benutzt? Ok zugegeben, man braucht massig umdrehungen um ein paar cm nach oben zu kommen aber man solte damit doch recht große Gewichte tagen können.

    habt ihr euch das schon mal angeschaut? :
    http://www.uni-saarland.de/fak8/bi13...jekte/robo.htm

    Sieht interessant aus. Weiß nicht ob das ding was tragen kann. Habt ihr mehr Infos dazu?

    mfg
    jagdfalke

  8. #38
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hallo Jagdfalke,
    klar, Gewindestange geht schon, das Problem ist, es dauert einfach zu lange. Du kriegst ein System mit Gewindestange niemals so schnell, das man damit (ausser experimentellen Anwendungen natürlich) irgendwas sinnvolles machen kann. Selbst Schachspielen ist zu langsam, wenn der Zug selber genauslange dauert wie die Berechnung des nächsten Zuges...naja.
    Zu dem Projekt uni-saarland : wenn jemand schon so einen (entschuldigung) Schwachsinn ins Netz und noch dazu auf einer Uni-Seite setzt, dann sollte er, bevor von Sehnen und Muskeln die Rede ist, sich erstmal mit den Grundzügen eines sogenannten Reflexbogen und den neuronalen Modellen zur Körperhaltungskontrolle beschäftigen. Das ist in der vorgestellten Form ausgemachter Blödsinn und kann so nicht funktionieren.

    Jörg

  9. #39
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    hallo nochmal jagdfalke,

    um das zu präzisieren, mit der uni saarland : das Prinzip, wie es beschrieben wurde, mag vielleicht funktionieren, nur diese Grafik ist daneben. Ich bezweifle, das es sich bei den elastischen komponeten um Federn handelt, das Ganze KANN nicht funktionieren, weil es sofort zu schwingen anfängt. Es müsste also MINDESTENS ein Dämpfungsglied mit eingebaut werden, um die entstehenden Schwingungen zu dämpfen. Im übrigen wird da geschrieben, dass Muskeln und Sehnen elastisch sind. Das mag vielleicht für tote Muskeln und Sehnen zutreffen, aber sicher nicht für lebende ! Im lebenden Muskel spielen sich unglaublich effiziente Regelmechanismen ab, um die Muskellänge konstant zu halten !

    Jörg

  10. #40
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    da ist meines erachtes ein denkfehler drin, der durch die grosszuegigen raeder nicht ausgeglichen wird. er hat an den rollen keine direkten befestigungen, er geht in einem infernalischen winkel auf den armanfang zum befestigen. wenn man das richtig befestigen würde, dann kann man das als holzspielzeug verkaufen. warum er sich das aufschreiben lässt weiss ich nicht, aber vieleicht kommt einer mal zu ihm um zu kassieren hihi

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