Du kannst einen SMD Kondensator auf der Lötseite zwischen zwei Pins im 2,54 Raster auflöten. Ich verwende bei meinen Lochrasterbasteleien diese Vielschicht-SMD-G0805/X7R-G0805-100N
Hab nun doch nochmal eine Frage.
Ich kann doch den Resetpin des MCP (gleich wie den Atmega) mit 10k gegen V+ ziehen und dann per Taster auf Gnd den Reset erzwingen ?
Ich würde dann für beide Resetpins den selben Taster verwenden.
Aus Platzgründen fahre ich mit V+ unter dem InteruptPin des MCp durch und entferne einfach das Beinchen.
Die Interupts werde ich (hoffentlich) nicht benötigen.
Also so in etwa.
... und weils langsam voll/eng wird hier noch ein Ausschnitt des betreffenden Bereichs:
Geändert von JoeM1978 (12.03.2014 um 22:07 Uhr)
JAAAA... Microchips kann man essen... aber der Geschmack ist furchtbar.
Du kannst einen SMD Kondensator auf der Lötseite zwischen zwei Pins im 2,54 Raster auflöten. Ich verwende bei meinen Lochrasterbasteleien diese Vielschicht-SMD-G0805/X7R-G0805-100N
Ich möchte dieses Thema nochmals aufgreifen.
Die Hardware ist vom prinzip her noch identisch mit dem unterschied,
dass ich nun eine weitere platine mit zusätzlichen I2C-Porterweiterungen
aufgesetzt habe (ich muss 2Stk 25pol-SubD vollbelegt testen).
....und habe dazu eine rein rechnerische frage.
Ich teste per ein-/Ausgänge den Durchgang der Drähte und auch Brücken oder eventuelle Kurzschlüsse.
Nun die Frage dazu:
Wie nieder-/hochohmig muss ein Kurzschluss sein, das er überhaupt erkannt wird?
JAAAA... Microchips kann man essen... aber der Geschmack ist furchtbar.
Da du den Pegel an den Leitung sehr hochohmig (Eingang uC) misst und somit fast kein Strom fliesst, kannst du Verbindungen im kOhm-Bereich leicht und sicher messen bzw. als Kurzschluss interpretieren.
Sowas war PC-gestützt vor vielen Jahren mal in einem Elektor-Sonderheft: C.A.T.S.
Ich programmiere mit AVRCo
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Geändert von i_make_it (04.02.2015 um 19:28 Uhr)
Nur der Vollständigkeit halber: das stimmt nicht zu 100%. AVCC versorgt auch einige Pins, wenn sie als Digitale I/O verwendet werden. Bei solchen Fragen hilft immer ein Blick ins Datenblatt:
nicht dass jemand auf die Idee kommt, AVCC könnte er weglassen nur weil er keine analoge Funktion braucht und sich dann wundert, warum er PC1 nicht als digitalen Pin nutzen kannAVCC is the supply voltage pin for the A/D Converter, PC3:0, and ADC7:6
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@JoeM1978 : ich hab mir übrigens abgewöhnt, etwas mit so vielen Ports noch selber aufzubauen. Ich nutze dafür lieber einen DigiX http://shop.cboden.de/Digistump/DigiX/DigiX.html Hat 99 nutzbare I/O Pins und durch seinen ARM Prozessor auch mehr als genug Rechen-Power. Wenn Du den Bootloader runter schmeißt, kannst Du ihn auch wie einen normalen AVR programmieren oder Du nutzt halt die Arduino-IDE.
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