@ Ryoken
Falls alles schon fertig ist, wäre am einfachsten alle Pads von verpolten LEDs von Leiterbahnen abschneiden und gekreutzt verdrahten.
@ Ryoken
Falls alles schon fertig ist, wäre am einfachsten alle Pads von verpolten LEDs von Leiterbahnen abschneiden und gekreutzt verdrahten.
Geändert von PICture (16.02.2014 um 21:01 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Ich häte es nicht besserformulieren können.
Die Formulierung als "ein_bit XOR 1", also die Exclusiv-ODER-Verknüpfung mit 1 bewirkt eine Negation (NOT ein_bit). Ich muss das bei den PIC16ern so machen, weil deren Assembler keine Negation kennt; das Ergebnis ist dasselbe. Du kannst entweder das komplette Schauprogramm manuell von H- auf L-aktive Ansteuerung umarbeiten oder eben zentral vor der Ausgabe mit wenigen Programmzeilen. Dabei gewinnst du sogar noch einen (billigen) Showeffekt, wenn die Invertierung schaltbar/unterdrückbar ist.
Spalten und Zeilen bezog ich auf den Schaltplan.
Die Zeilen sollten ursprünglich mit H-Pegeln aus dem Controller befeuert werden; das geht wegen der Lötpanne nur noch mit L-Pegeln, daher die Negation der Ausgabepegel vom Controller für die Matrixzeilen.
Die Spalten-Transistoren sollten ursprünglich ebenfalls mit H-Pegeln gegen GND leitend gemacht werden, was nach meinem Änderungsvorschlag nurmehr mit L-Pegeln und gegen +5V möglich ist; die PNP-Emitter sollen ja zukünftig an +5V hängen.
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Da gibt es nichts abzuschneiden: Die LEDs bilden das 3D-Würfelgitter.
Gut, denn versuche ich das mal so.
Aber welchen Showeffekt kann ich denn da erzielen? Ohne invertierung tut sich halt einfach nix, oder?
Axo.
Also lässt sich die Invertierung durch XOR-Verknüpfung nicht auf bestimmte Programmbereiche begrenzen, richtig? Die erfasst einfach die gesamte Ausgabe des µC und deshalb müssen die Transistoren "umgeschichtet" werden, damit die Steuerpins (=Kollektor in der Schaltung?) weiter entsprechend durchschalten. Sehe ich das so richtig?
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Ich denke PICture meint das Layout der zweiten Platine, auf der der Würfel aufgesetzt und dann per Flachbandkabel mit der ersten verbunden werden soll - die werde ich aber wohl eh nicht verwenden, weil sie nicht in das Gehäuse passt, das ich verwenden will.
Der Würfel ist aber auch noch nicht fertig mit der Platine verlötet - hatte nach dem Zusammenbau mit Batterie und Messleitungen die einzelnen Pins getestet und dabei die Verpolung bemerkt.
Danke für Eure Hilfe
Gruß Ryoken
A mistake is evidence that someone tried to do something.
It`s not impossible - it just costs more
Hallo Ryoken.
Ich bin grad wieder über deinen Thread gestolpert. Bist du zum Erfolg gekommen?
Und dann musste ich noch mit schrecken lesen:
Vorne und hinten stimm'ts, aber die Mitte ist eine Halbwahrheit: Der PIC16er Befehlssatz kennt sehrwohl eine byteweise Negation, obwohl sie verzichtbar wäre. Eigentlich erstaunlich bei einem RISC-Controllerkern, der ansonsten kaum vermeidbare Befehle kennt. Die bitweise Negation geht dort per XOR vonstatten bittoggeln ist nicht vorgesehen.
Jetzt aber genug des Offtopic.
Geändert von RoboHolIC (04.11.2014 um 10:28 Uhr)
Hallo RoboHolIC,
erstmal noch ein gutes neues Jahr, und sorry für die späte Antwort.
Wie man daran vielleicht schon erkennen kann, bin ich kaum dazu gekommen, mich mit dem Basteln zu beschäftigen.
Wenn doch, habe ich mich erstmal darum gekümmert, die regulären Platinen zum laufen zu bringen, die hatten ja auch noch so ihre Zipperlein.
Der verpolte Cube harrt also bisher noch seiner "Rettung".
Gruß Ryoken
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