Hallo!
Genau ! Ich vermute als Schwingkreis das Oszikabel falls 1:1 Tastkopf verwendet wäre.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Super Witkatz, erstmal "vielen Dank" für die Simulation. Jetzt habe ich einen Anhaltspunkt.
Du hast die Spule in die Versorgungsleitung gelegt. Jetzt fällt mir grade dazu was ein. Muss ich erstmal nachforschen.
Vielleicht liegt mein Problem ganz woanders...
@PICture:
Die Ossistrippe würde ich jetzt eigentlich ausschließen, aber man weis ja nie,.
[EDIT]
Habe soeben die Induktivität wie bei Witzkat auch in meine Simulation aufgenommen und würde sagen:
Ja, genau so sieht es aus. Jetzt bleibt die Frage wo kommt die Induktivität in meiner Schaltung her.
Ich dachte evtl. von meinem Strommesswiderstand, habe in der Zuleitung 10 mOhm. Den habe ich aber jetzt testweise überbrückt. Daran liegt es also nicht.
Habe wegen getrennter Analog und Digitalmasse einen 0 Ohm Widerstand im Layout, damit der Dickstrom nicht versehentlich in den analogen Masseleitungen landet.
Trifft sich erst an der Einspeisung. Dachte dort könnte eine "versteckte" Induktivität vorhanden sein. Also habe ich den 0 Ohm Widerstand auch FETT überbrückt. Ändert auch nichts.
Thema Zuleitung: Die Schaltung wird zur Zeit über ein Regelbares Netzteil betrieben. Hier sind die Zuleitungen von den Ausgangsbuchsen
zur Leiterplatte knapp einen Meter lang. Auf den Leitungen selbst kann ich aber kaum Störungen/Einbrüche od. ähnliches beobachten.
Wenn dort das Problem herrührt, wäre die Frage, was soll ich dagegen tun, außer die Leitungen zu kürzen.
Im Gerät brauche ich eine gewisse Länge für die Verdrahtung von Netzteil und Elektronik.
Eigentlich tut das ja keinem weh, Die Schutzdiode ES3D begrenzt es ja auf rund 30 Volt. Ich hätte aber schon gerne gewust wo es herkommt.
Und nun allen ein schönens Wochenende.
Siro
Geändert von Siro (18.02.2014 um 10:29 Uhr)
Wenn man so schnell schaltet sollte auf der Platine ein Kondensator für die Versorgungsspannung sein. Damit stört die längere Zuleitung nicht mehr. Auch sollte ggf. ein Widerstand (z.B. 5-20 Ohm) vor das Gate, damit die Flanke nicht mehr so schnell wird - damit fallen die sehr hohen Frequenzen für die die Schaltung nicht ausgelegt ist weg.
Meine Induktionsarmen Lastwiderstände sind soeben gekommen und siehe da, mein Problem ist gelöstNochmals vielen Dank für Eure Informationen
Induktionsarme Widerstände bekommt man bei Reichelt Elektronik
Induktivität kleiner < 0,1 µH
Power Resistor, Thick Film Technology
Vishay Sfernice
RTO 50F 100 :: Dickschichtwiderstand 50W TO220 100 Ohm, 5 %
RTO 20F 10 :: Dickschichtwiderstand 20W TO220 - 10 Ohm, 5 %
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
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