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Thema: Ultraschall Transmitter kompensieren

  1. #1
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    Ultraschall Transmitter kompensieren

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    Hallo,

    hat jemand eine Ahnung, wie man die minimale Reichweite eine US-Transmitters möglichst klein halten kann, ich benutze einen Standardsensor, aber die minimale Nachschwingzeit beträgt ca. 1,5ms.
    Vielleicht könnte man das Nachschwingen durch ein phasenverschobenes
    Sendesignal verkürzen ?

    Ernstl

  2. #2
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    1,5 ms sind schon recht lang, wie ist das denn gemessen?
    Geht es um getrennte Wandler oder um einen gemeinsamen für Senden und Empfangen?

    Ein paar Ansätze in der Richtung hätte ich schon, es kommt auf die Technik an mit der es umgesetzt werden soll.

    https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=5599

    Manfred

  3. #3
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    Hallo,

    mit einem Transceiver (Sender + Empfänger in einem Gehäuse), es verhält sich so, wenn sich ein Gegenstand nähert wird das Signal bis
    1,5 ms extrem stark und ab 1,5 ms quasi direkt abgeblockt und schlagartig kleiner.

    Ernst

  4. #4
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    Zitat Zitat von ernesti001
    mit einem Transceiver (Sender + Empfänger in einem Gehäuse), es verhält sich so, wenn sich ein Gegenstand nähert wird das Signal bis 1,5 ms extrem stark und ab 1,5 ms quasi direkt abgeblockt und schlagartig kleiner.
    Das habe ich nicht ganz verstanden, ist da schon eine Ansteuerschaltung dabei, ... welche?
    oder geht es um den elektroakustischen Wandler?
    Manfred

  5. #5
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    Nein, die Schaltung habe ich selbst entwickelt, es handelt sich um eine Kapsel wie die 400ST typen (von Conrad etc.) - nur dass es eine Kombination aus beiden ist, d.h. 400ST und 400SR in einem Gehäuse.

    Ernst

  6. #6
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    Getestet habe ich die Anordnung mit zwei Gehäusen nebeneinander und den Betrieb mit einem Kristall der nacheinander als Sender und Empfänger verwendet wird.

    Beim Duplex Wandler (mit einem Kristall) ging es mir um die Generierung eines Sendesignals, das die rasche Umschaltung auf Empfangsbetrieb ermöglicht. siehe Bild

    Oder geht es Dir um zwei Kristalle in einem Gehäuse?, wozu soll das gut sein?
    Manfred


  7. #7
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    Nein,

    ganz einfach um einen Kristall, der sowohl zum Senden als auch zum Empfangen geeignet ist.

    Ernst

  8. #8
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    Hier mal ein Bild, damit man sich was vorstellen kann, rechts die Sende-/Empfangskapsel, auf der Platine die Auswerteelektronik.

    Ernst
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken dsc00130.jpg  

  9. #9
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    Ich habe erst mal die Schamlbandigkeit angesprochen, mit der verhindert werden soll, dass Resonanzstellen ohne Abstrahlung und damit geringerer Dämpfung eine Anregung erhalten, die sie nicht mehr so schnell abgeben können.

    Gibt es Beobachtungen dazu? Wie ist denn die Nachschwingzeit von 1,5ms gemessen?
    Manfred

  10. #10
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    Hallo,

    habe einfach mal das Ultraschallsignal gemessen, der Aufbau ist wie folgt: 8 Sendebursts, deutlich zu erkennen, dann fast fließender Übergang zum Empfangssignal für ca. 0,5 ms. Das Problem ist jetzt nur, wenn ich ein Objekt annähere habe ich bis ca. 25 cm Entfernung vollen Ausschlag und dann wird das Signla trotz weitere Annäherung immer schwächer, bis es bei ca. 1,5ms total verschwindet. also gehe ich davon aus, dass dies nur durch das Nachschwingen kommen kann oder liege ich da falsch ?

    Ernst

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