Mit der Kraftrückmeldung der AX-12 habe ich z.b. kiene guten Erfahrungen gemacht. Die Kraft steigt bei jeder Anfahrsituation an. Deinen Software muss dieses Ereignis ausklammern ... und kann in diesem Moment ein direktes Hindernis nicht erkennen. Zusätzlich Sensoren würde das Problem lösen, dann braucht man aber den Dyx auch nicht. Vermutlich resultiert Deine Idee eine möglichst große Akkuspannung zuhaben auf der Tatsache das sich der Roboter ziemlich langsamm bewegen wird. Aber Spannung ist nicht alles, man will auch was zum spielen und Schokolade
Meine Meinung ist das der RX24F ausreichend in der Kombination mit einem 30C 3SLiPo. Er hat bei weniger Spannung, laut Datenblatt, bessere Kraftwerte. Eine größer Drehzahl. Und Du bekommst 18 St, anstatt nur 12 zum selben Preis.
Ich sehe keinen gravierenden Vorteil beim Rx28 zum Rx24F. EDIT: Gut allein das Argument das er bis 18V betrieben werden kann, und dann wirklich mehr Power als der RX24 hat. Aber auch hier würde ich eher nochmal nachrechnen, die von Dir genannten Sensoren wiegen ja auch nicht unbedingt die Welt /EDIT
Servomodifikation bzw spezielle Servos sind an Deinem ursprünglichen 8Beiner eigentlich auch nicht nötig gewesen. Man müsste einfach die Servos anders ausrichten, Längen reduzieren (http://www.hexapodrobot.com/store/) Aber das System soll ja unbedingt Treppen steigen können.
Wie wäre die Alternative eine normgerechte Treppe "im kleinen" aufzubauen um die Software daran zu testen? Kostet alles insgesamt vermutlich sehr viel weniger.
Mich überzuegt die Zielsetzung insgesamt nicht so recht. Obwohl vom Projekt schon...aber die Idee dahinter? Reproduzierbarkeit und alle möglichen Sensoren auswerten, Softwarevermarktung. Ich denke dafür ist der Bedarf nicht vorhanden - jedanfalls nicht auf einem X-Pod.
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