Warum sollte man etwas nicht ändern können? Das "Schlimmste" wäre z.B. dass in der Mitte ein anderes, größeres Board gebraucht wird. Also zu wenig Platz für alles andere.
Das sind dann zwar ein paar Tage Arbeit, aber im Grunde muss der Kram ja nur verschoben, skaliert, etc. werden. Danach neu drucken und alles ist gut. In diesem Fall wären das die 2 Hauptplatten.
Es ist ja alles relativ modular - braucht man mehr Platz, werden die Hauptplatten neu gemacht. Sind einzelne Komponenten fehlerhaft, werden die neu gemacht, usw. Es ist nicht alles im Eimer - außer vielleicht von meiner 1. auf die 2. Version, aber da war eben auch viel falsch.
Angenommen man hat einen zufriedenstellenden Prototypen, dann würde man bzgl. 3D-Druck bei 0 anfangen, inkl. aller Fehlversuche.
Viele mechanische Sachen würden auch ohne 3D-Druck so gar nicht funktionieren (teurer, aufwändiger, schwerer), wie z.B. der Einsatz der Drucksensoren und der Federung. (Bei den Drucksensoren ist das Besondere, dass man auch am Rand an den Fuß kommen kann und diese trotzdem ausschlagen. Ich kenne das sonst nur so, dass die direkt ganz unten am Fuß angebracht sind, der Bot direkt drauf läuft und die Füße dementsprechend spitz sind.)
Grüße, Marcus
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