Hallo,
Bei Reichelt gibt es 6 Stück für 20Cent.
Guck mal nach 74LS04.
Sorry, den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.
Schöne Grüße... Jan
kann mir jemand einen guten preiswerten Inverter empfehlen und mir sagen wo ich den herbekomme
Hallo,
Bei Reichelt gibt es 6 Stück für 20Cent.
Guck mal nach 74LS04.
Sorry, den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.
Schöne Grüße... Jan
Hallo
Yep, 74LS04 geht sicher. Aber wenn die schnellen Anstiegszeiten (~ einstelliger Nanosek. Bereich) von Low Power Schottky nicht benötigt werden, sollte man eine "langsamere" Logikfamilie nehmen; also z.B. CMOS (zweistelliger Nano-Bereich). Das reduziert sowohl die HF-Störungen auf der Spannungsversorgung als auch die abgestrahlten Störungen.
Ausserdem geht der Stromverbrauch runter. Billiger dürfte es auch sein (schätze ich).
Ich würde als eher einen 4069 empfehlen.
Gruess
Felix
kann mir mal jemand ein bild von dem schaltplansymbols eines inverters zeigen?? Link oder so??
Hallo
10s Google (hättest Du auch selber gefunden).
http://samengstrom.com/elec/cmos/4069.gif
Ist auch gleich der interne Aufbau eines 4069, also 6 Inverter in einem Gehäuse.
Gruess
Felix
Wandeln solche Inverter den Einganspegel in den entsprechenden anderen High/low bzw. 1/0 Pegel um oder wird das analog gemacht? Also damit meine ich dass wenn in einem 5V Bereich 1V angelegt wird, dann 4V raus kommen? Wahrscheinlich wird das gerundet oder?
Falls das nicht analog geht, hat dann jemand ne Idee wie man sowas realisieren könnte?
Hallo
Also "gerundet" wird hier nichts. Der Witz von Logik-Chips ist ja, dass sie digital funktionieren, d.h. man hat also entweder nichts (=0 Volt) oder alles (= ca. +Spannung) am Ausgang.
Da aber jede Schaltung im Grunde analog arbeitet, kann man analog und digital nicht so unterscheiden, wies Du offensichtlich machst.
Ev. wär ein Buch über Elektronik-Basics ne gute Idee...
Gruess
Felix
Das wäre sicherlich was feines, will ich garnicht abstreiten.
Halbleiter haben ja eine gewisse Schwellspannung ab der sie durchschalten bzw. nicht schalten. Daher entstehen ja Bereiche, aus denen dann High bzw. Low "entsteht". Wenn ich also eine Spannung größer 0 und kleiner der Schwellspannung habe wird ja quasi "abgerundet" und wenn die Spannung größer der Schwellspannung aber kleiner des High-Levels ist, wird ja u.U. "aufgerundet", wodurch letztendlich das High Signal ausgegeben wird. Gerundet ist vllt etwas das falsche Wort, aber so in etwa läufts doch ab, oder bin ich da jetzt ganz grob falsch?
Mit meiner Frage wollte ich nur erfahren, ob diese Inverter ICs nur auf High/Low schalten oder ob die auch die Zwischenwerte durchschalten. Weitere Frage war dann, ob es andernfalls eine andere möglichkeit gibt soetwas zu realisieren. Danke!
Hallo
Yep so gehsehen, ist das korrekt. Es gibt drei Eingangsspannungs-Bereiche: low, high und "nicht erlaubt". Welche Spannungen als was interpretiert werden, ist für CMOS (auch für andere Familien) ziemlich genau definiert, kenn ich aber im Moment gerade nicht - sollte in jedem Chip-Datenblatt stehen.
Gruess
Felix
Das ist das Thema Signaldarstellung, als Analogwert, als Birnärwert oder auch als PWM Wert es gibt noch ein paar weitere.
Die spezielle Frage ist dan nach der Übertragungsfunktion eines Inverters, Ausgangsspannung als Funktion der Eingangsspannung. Die ist auch recht interessant und nach Herstellungstechnlogie unterschiedlich. Im Datenblatt sind sie angegeben, Du wirst sie leicht finden.
Manfred
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