Genau. Und wenn du ferromagnetische Materialien in die Nähe bringst änderst du die Induktivität-und damit natürlich auch die Resofrequenz.
Genau. Und wenn du ferromagnetische Materialien in die Nähe bringst änderst du die Induktivität-und damit natürlich auch die Resofrequenz.
Hallo!
Bei fehlender Info wie lange man noch eigene ältere Beiträge im RN Forum ohne Gefahr, daß sie gelöscht werden, ergänzen kann, mußte ich neuen schreiben.
Meine Meinung nach, die von mir auf einem Ferritstab gewickelte HF Litze (siehe das Foto in meinem 10. Beitrag), müßte man als an Wellenlänge angepaßten verlängerten Draht im Resonanz betrachten: https://www.mysnip.de/forum-archiv/t...ngsspulen.html . Diese Spule ohne Kondensator ist nur mit vorhandener im Radio Ferritantene induktiv gekoppelt.
Da die Permeabilität jeder Wicklung abhängig von der Lage am Ferritstab ist, läßt sich die gesamte Induktivität einer am Ferritkern gewickelter Spule gar nicht berechnen. Eine Wicklung am Rande hat mehrfach geringere Induktivität als in der Mitte des Ferritkerns. Als Beweis: Verschieben der Spule am Ferritkern ändert die gesamte Induktivität. Sie ist auch von sich entlang des Ferritkerns unbekannter ändernder Permeabilität abhängig. Über Permittivität von Ferrit, die die eigene Kapazität einer Spule am Ferritkern beeinflußt, habe ich noch nie etwas gehört bzw. gefunden.![]()
Geändert von PICture (25.07.2018 um 10:01 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
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