Thermodynamik ist nicht soooo ganz einfach
Mist...

Wenn er schon Probleme mit Kondensation hat würde man die doch am besten ausnutzen...

Ein Rohr am einen Ende über der Probentemperatur erwärmen und am Auslass kühlen. Bei einem genügend dicken Rohr aus einem gut Wärme leitendem Material kann man über die Position der ersten Kondensattropfen die Tautemperatur und somit die Luftfeuchtigkeit im Probenraum errechnen.

Eventuell auch direkt im Proberaum den selben Aufbau, nur das man Vollmaterial nimmt und dann die Kondensation außen hat. Wenn man dann daran ein Indikatorpapier befestigt hat man a) gute möglichkeit abzulesen und b) ein archivierbarer Nachweis...