Ich hab ja nichts gegen Basteleien, aber was spricht gegen einen ordinären Fahraddynamo? Mit etwas Getrickse lassen sich da bestimmt auch 12 V rauskitzeln.
Ich hab ja nichts gegen Basteleien, aber was spricht gegen einen ordinären Fahraddynamo? Mit etwas Getrickse lassen sich da bestimmt auch 12 V rauskitzeln.
Fahrraddynamos sind so gebaut, dass sie nur rund 3 Watt liefern können, damit die Lampen eines Fahrrades im Dunkeln auch wirklich ein Fahrrad erahnen lassen und nicht etwas ein Mofa oder Roller. Es sind einerseits so viele Wicklungen, dass eine Mindestspannung recht früh erreicht ist, andererseits ist die Wicklung so lang und dünn, dass ein brauchbarer Strom für mehr Leistung nicht zu Stande kommt, da dann eine hohe Spannung am ohmschen Anteil der Spule abfällt. 24W sind bei 12V immerhin schon 2A.
Chuck Norris kann Windows Vista auf einem Atmel in Assembler implementieren!
Chuck Norris coded mit 3 Tasten:"1","0" und "compile"
Hallo!
Meine simple "verrückte" Idee: eine Spule und mehrere Magneten am Rad.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Ja, in die Richtung habe ich auch schon überlegt, aber (klar das das kommt^^) der magnetische Schluss ist sicher nicht gut, sobald ein leichtes Ei in der Felge ist hat man einen variierenden Luftspalt und 28" Rad = viele Magneten = schwer+teuer.
Jetzt noch ein Aber gegen meine Konstruktion: Reibrad = mieser Wirkungsgrad + schlechtes Nassverhalten. Ein Grund warum ich in einem anderen Thread nach Riemen gefragt habe. Die würde ich auf die Felge kleben. Ist sicher besser, als ein reines Reibrad.
Hatte auch in die Richtung gedacht eine Kette mit 90° Flanschen am äußeren Radradius anzubringen. Das wird dann aber auch wieder elend schwer... dafür dann reiner Formschluss
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Ich habe gedacht an Magneten irgendwo zwischen Felge und Drehachse.![]()
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Hallo,
mit diesem Folterinstrument kam ich etwa auf deine geforderten Werte.
Allerdings würde ich jetzt einen Aufwärtswandler nehmen und keine Ladungspumpe.
mfG
Mario
Wenn das die Lösung sein soll...
...will ich mein Problem zurück !!!
Naja, wenn man sich Richtung Achse bewegt, wird natürlich die Umfangsgeschwindigkeit kleiner. Das kann man dann mit mehr Windungen kompensieren, aber dann
baut man sich auch eben mehr ohmschen Anteil ein.
Außerdem glaube ich, dass man "frei Hand" kaum eine Chance hat, auf einen vertretbaren magnetischen Fluss zu kommen und damit die benötigte Windungszahl
in Grenzen zu halten. Mein nächster Versuch wird wohl mit zweier solcher Motoren sein, wie ich ihn im ersten Beitrag erweähnt habe. Dann aber wieder mit
dünnerem Draht und mehr Windungen. Die beiden Motoren kommen dann auf sie selbe Achse, aber werden zueeinander aber in einem Winkel verdreht, das sich die
jeweiligen Rastmomente um den Winkel eines halben "Rastmomentschrittes" Phasenverschoben sind. Das macht das andrehen leichter und es müsst auch einen positiven
Effekt auf die Restwelligkeit haben, wenn sich die elektrische Phasenverschiebung ebenso verhält.
Da ich ohnehin eine Stepperdownwandler brauche, kann ich auch ruhig mehr Windungen machen. Letztlich sind diese Stepperkonverter eine Imepedanzwandlung.
Für den Verbraucher sieht es also so aus, als ob ich weniger, dickere Windungen verbaut habe.
Top of the kill währe natürlich dieser Kamerad
http://www.hobbyking.com/hobbyking/s...tor_Motor.html
Aber der ist auch schon recht schwer, auch nicht ganz billig, aber DAS währe ich letztlich noch bereit zu investieren. Da sind eher andere Parameter,
die nicht so mein Geschmack sind.
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