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Ergebnis 1 bis 4 von 4

Thema: Schaltregler / Eingangskondensator

  1. #1
    makro
    Gast

    Schaltregler / Eingangskondensator

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    Powerstation Test
    Hallo,

    Eingangsspannung ist eine Wechselspannung von 16V die über einen Brückengleichrichter B40C1500 gleichgerichtet wird. Aus dieser Spannung soll über einen Schaltregler LM2574 eine 5V-Ausgangsspannung erzeugt werden.
    Meine Frage ist nun, ob die Eingangskapazität von z.b 470u direkt an den Schaltregler angeschlossen werden kann?
    Oder sollte zwischen Gleichrichter und Schaltregler über eine Diode entkoppelt werden und nach der diode eine Eingangskapazität von 22u am Schaltregler angeschlossen werden (wie im Datenblatt).

    also:
    Cglatt --> Diode -->Cin -- LM2574

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Zitat Zitat von makro Beitrag anzeigen
    Meine Frage ist nun, ob die Eingangskapazität von z.b 470u direkt an den Schaltregler angeschlossen werden kann?
    Ja !
    MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!

  3. #3
    makro
    Gast
    okay, danke!

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
    Registriert seit
    26.11.2005
    Ort
    bei Uelzen (Niedersachsen)
    Beiträge
    7.942
    Wenn der Gleichrichter und der Regler fest verbunden sind, also ohne ggf. verpolbaren Stecker, braucht man keine Diode. Beim Elko muss man vor allem auf genügende Strombelastbarkeit achten - da hat man sowohl 100 Hz Rippel als auch HF Ströme vom Schaltregler. Der Elko sollte also low ESR sein, und ggf. auch noch zusätzlich Kondensatoren parallel haben. Damit Störungen vom Schaltregler nicht zurück ins Netz kommen, wäre ggf. noch ein Kondensator am Gleichrichter und eine Drosselspule zwischen Gleichrichter und Elko sinnvoll.

    P.S.; einen extra Glättungselko am Gelichrichter braucht man nicht. Ggf. halt mehr als 470 µF am Schaltregler, damit es mit der Strombelastbarkeit hinkommt. Der 100 Hz Rippel darf ruhig auch recht stark werden - das entlastet den Trafo etwas.
    Geändert von Besserwessi (25.12.2013 um 17:51 Uhr) Grund: p.s.

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