Schau doch mal bei Reichelt..."Ultraschall" in die Suchmaske eingeben kannst du wohl selber.
Ansonsten Pollin, Bürklin, Farnell...
Schau doch mal bei Reichelt..."Ultraschall" in die Suchmaske eingeben kannst du wohl selber.
Ansonsten Pollin, Bürklin, Farnell...
Ich würde es mit so was .....
http://de.wikipedia.org/wiki/Ultrasc...ungsger%C3%A4t
... (vom Wertstoffhof ?) versuchen.
mfG
Willi
Glaub ich dir nicht.Habe ich gemacht
http://www.reichelt.de/Robotik/YETI-...CH=ultraschall
http://www.reichelt.de/Sensoren/MUS-...CH=ultraschall
http://www.reichelt.de/Sensoren/MUS-...CH=ultraschall
http://www.reichelt.de/Sensoren/UST-...CH=ultraschall
http://www.reichelt.de/Sensoren/UST-...CH=ultraschall
Sry, aber ich habe echt geguckt. Trotzdem danke.
Vllt kann man jedoch dieses Piezoelement ausbauen. Hat mal jemand von euch so ein Ding aufgemacht.
@RoboHolIC:
Beweisen will ich damit gar nichts.
Dass die Teile für Luft ausgelegt sind ist klar. Aber wenn ich überlege das Tilman die Sensoren komplett selberbauen will sollte die Wasserdichtheit wohl eher das geringste Problem sein.
US-Sensoren mit einem wasserdichten Gehäuse und akzeptabler Schallankopplung zu versehen sollte wohl machbar sein. Das ist allemal besser als Sensoren mit Piezokernen von Grund auf selber bauen zu wollen.
Das größte Problem welches ich bei den US Sensoren vermute ist, dass die meisten von denen nicht sehr viel mehr als 1 bar aushalten. Deswegen war die Idee, die an die Außenwand zu kleben und selber mit einem aufgeklebten Metallplätchen oder so abzudichten.
Genau da bin ich mir nicht so sicher, denn:
Ich hatte ein kleinwenig geschmökert in einem Papier von Murata, das war -wenn ich mich recht erinnere- das gemeinsame Datenblatt zu allen bei Reichelt gelisteten Murata-US-Bauteilen. Ein grundsätzlicher Unterschied war alleine schon die Funktionsweise des Piezos: Für Anwendungen in Luft werden Biegeschwinger (Kraftuntersetzung !) verwendet, für das Medium Wasser dagegen machen sich Dickenschwinger besser; ich denke das hängt mit der ungleich höheren Dichte von Wasser zusammen oder eben mit der druckstabilen Einhausung. Beide Male muss der Piezo sehr viel mehr "Bums" haben als für Luft, also viel Kraft (bei wenig Weg), um sich Gehör zu verschaffen - sagt mir zumindest mein Bauchgefühl. Schallausbreitung und Richtwirkung sind auch noch ein Thema.
@Tilman H.:
Mach doch einfach Versuche! Organisiere dir ein Wasserbecken, evtl. ein ausgemustertes Aquarium (die werden in den Anzeigeblättern wie sauer Bier angeboten), teste verschiedenes und mache Erfahrungen, um ein Gefühl für die Materie zu kriegen. Passiviere Piezo-Chips aus einem Piepsern, Ohrhörern, US-Kapseln (auch Öl-gefüllt mit Deckfolie) etc. mit Lack, Silikon, Heißkleber ... und spiele damit: Impulse aussenden und sehen, ob man ordentliche Empfängersignale herkriegt ... Das geht in die von Dir beschriebene Richtung "Außenbord-Wandler".
Lesezeichen