stimmt, ich seh es auch nicht mehr. Hatte mich wohl vertan.das minuszeichen seh ich nich wo das noch hin muss
Auch der Term -xi bei U und -yi bei V ist mir noch nicht klar.genau das war das was ich damit meinte ich hab noch ein paar ungereimtheiten gefunden
Oh, waren das noch selige Zeiten, als man - unabhängig von der Diktatur einer Software - Zeichnungen mit Stift auf Papier anfertigte und die Bezeichnungen selbst wählen durfte.Nee der tiefere Sinn war das zeichenprogramm das mir die Beschriftung gemacht hat.
Dann ist es vielleicht auch besser, nichts von einer Lochkamera zu schreiben. Die Abbildungsgesetze sind bei der Linsenkamera ja im Prinzip ganz gleich, was die hier diskutierten Aspekte anbelangt. Natürlich gibt es bei der festfokussierten Linsenkamera eine begrenzte Tiefenschärfe aber mit ausreichend kleiner Apertur ist das im Rahmen der allfälligen Meßfehler beherrschbar und muß in der Arbeit wohl nicht diskutiert werden. Genausowenig würde man Lichtstreuung und Interferenzeffekte der Lochkamera nicht diskutieren, wenn tatsächlich eine solche eingesetzt wäre. Den Trick, die Bildebene auf die Seite der Weltebene zu spiegeln wird gerne zur Veranschaulichung gemacht.Ja also die Lochkamera ist keine Lochkamera
Nochmals zur Eingangsfrage:
Der Ansatz über das lineare Gleichungssystem ist der naheliegendste, aber scheint mir nicht der einfachste zu sein. Das Gleichungssystem ist, wenn man nach Winkeln als Unbekannte auflöst, nicht mehr linear, ja selbst die Umkehrfunktionen der Winkelfunktionen sind nur abschnittsweise als Funktion definiert. Ich glaube nicht dass man unter diesen Umständen eine geschlossene Lösung findet. Ein numerischer Ansatz ist immer denkbar, allerdings werden das doch einige Gleichungen mit wenigstens 4 Unbekannten, der Rechenaufwand scheint mir nicht klein zu sein. Ich würde, falls es die Qualität der Eingangswerte zulässt, eher einen statistischen Ansatz wählen. Also z.B. die durchschnittliche x-Verschiebung aller betrachteten Flußvektoren rechnen und den Einfluß des Nickwinkels (direkt gemessen) abziehen um die Bewegung in x-Richtung zu schätzen. Das setzt natürlich eine gewisse Qualität der Eingangsdaten voraus.Meine Frage ist nun was waere ein sinnvoller Ansatz die Rotation und die Translation zu trennen um so den zurueckgelegten weg zu schaetzen.
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