Ich hab jetzt die zeile erweitert:Zitat von witkatz
In den tests konnte ich den Chip nicht mehr stören -> das problem sollte gelöst sein. Ich hab beim programmieren der Config Bits wohl nicht genau geschaut, und der pic hat mithilfe von LVP aufgrund der störungen in den Programmiermodus geschalten.Code:#pragma config STVREN = OFF, LVP = OFF, XINST = OFF, DEBUG = OFF // CONFIG 4L
Nochmals danke an alle die tipps und ideen geschrieben haben. Das war kein problem welches einem oft begegnet. Ein paar tipps werde ich sicher auch in die nächste platin-version übernehmen.
mfg, pointhi
Deshalb nutze ich Linux für die wichtigen sachenTheorie ist, wenn man alles weiß, aber nichts funktioniert.
Praxis ist, wenn alles funktioniert, aber niemand weiß warum.
Microsoft hat Theorie und Praxis vereint: Nichts funktioniert und keiner weiß warum!
Meine Website: www.oe5tpo.com
ich vermute der step down benötigt noch einen filter, bzw. größere kondensatoren an ein und ausgängen.
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Sind die bereits vorhandenen Kondensatoren im Schaltnetzteil LowESR-Typen? Mehr Kapazität bedeutet zwar -innerhalb der selben Raureihe- geringeren ESR, aber mehr Wirkung erzielt man angeblich mit mehreren (n) kleinen Kondensatoren parallel; die Summenkapazität kann gleich bleiben, der Gesamt-ESR reuziert sich auf r1/n * ESR des Einzelbauteils.
Naja, der enabelte LVP-Mode kann im ungünstigsten Fall bereits den HV-Programmierablauf stören, bevor das LVP_OFF-Bit überhaupt das erste mal wirksam wird. Dagegen könnte man sich mit eiserner Disziplin bei der Konfiguration des LVP wappnen oder aber stets einen Pulldown-Widerstand am PGM-Pin einplanen. Damit wäre man auf der sicheren Seite.
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