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Thema: Wechselspannungs-Rechtecksignal in Atmega AD-Wandler

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Ja, den Schalter kannst du mit I/O Pins schalten. Dein Schaltplan ist andere Variante, als ich gemeint habe, sollte aber auch genauso funktionieren. Bei folgender Lösung werden die CMOS Schalter gegen echter GND gesteuert, was theoretisch besser ist.
    Code:
                  GND
                  ===
                   |
          +-----+--+--+-----+
         .|-----|-----|-----|---.
         ||     |     |     |   |
         |o     o     o     o   |
         |'\    '\    '\    '\  |
         |  \     \     \     \ |<- 4066
         |o  \  o  \  o  \  o  \|
         ||     |     |     |   |
         '|-----|-----|-----|---'
          |     |     |     |
         .-.   .-.   .-.   .-.
         | |R1 | |R2 | |R3 | |R4                      R0
         | |   | |   | |   | |              Ku = 1 + ----
         '-'   '-'   '-'   '-'   R0                   Rn
          |     |     |     |   ___
          +-----+-----+-----+--|___|---+
                            |          |
                            |  VCC     |
                            |   +      |
                            | |\|      |
                            +-|-\      |
                              |  >-->|-+---->
                          ----|+/
                              |/|
                                -
                               VCC
    
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    Geändert von PICture (28.11.2013 um 12:33 Uhr)
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  2. #2
    Ich habe jetzt mit einer Gleichspannungsquelle die Verstärkung meiner Messchaltung einmal auf Linearität untersucht.
    Dabei habe ich festgestellt, dass die Verstärkung bei kleinen Eingangsspannungen (ca. 1-10mV) nicht linear bzw. konstant ist.
    Woran kann das liegen? Meine Vermutung ist, dass es am OP liegt (MCP6002)

  3. #3
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    Es liegt an Verwendung von falschem OPV ("rail-2-rail") und fehlender nötiger negativer Versorgungspannung.
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  4. #4
    Welches Bauteil wäre dann besser geeignet?

  5. #5
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    Je nach nötiger max. Amplitude und dafür entsprechenden + und - Versorgungspannungen, bloss kein "rail-2-rail".
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  6. #6
    Die Ausgangswerte nach der Verstärkung sollen zwischen 0 und 5 V liegen.

  7. #7
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    Dann müssten die Versorgungsspannungen je nach OPV (ins Datenblatt schauen) um min. 1,5 V höher, also höher als ca. + und - 6,5 V sein.
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