Hey,
zwecks Trennung zwischen Niedervolt und Hochspannungsteil immer mit einem Relais.
Ich habe für das Schalten von 230 Volt Verbrauchern bislang immer gehackte Funksteckdosen verwendet, bin jetzt aber über eine Steckdose für eine kabelgebundene Ansteuerung gestolpert: http://shop.cboden.de/Schaltgeraete/...ox-Relais.html Mit rund 60 Euro nicht ganz billig, aber trotzdem das, was ich mir eigentlich immer gewünscht habe um Netzspannung als Nicht-Elektrofachkraft schalten zu können ohne was illegales tun zu müssen (was immer zu Schwierigkeiten führt, falls mal was schief geht).
Wie macht Ihr das? Womit schaltet Ihr 230 V Verbraucher und warum gerade damit?
Hey,
zwecks Trennung zwischen Niedervolt und Hochspannungsteil immer mit einem Relais.
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Daniel Kampert
Es gibt 10 Arten von Menschen. Die einen können Binär, die anderen nicht.
Gruß
Daniel
Hallo redround,
in der Regel werdens wohl passende Relais sein, da man diese meistens mit der Steuerspannung schalten kann und auf der Arbeitsseite keine Probleme mit der Wechselspannungen hat.
Aber im Schadensfall, naja...
mfG
Mario
Oh, Kampi war eher...
Trotzdem gilt: Als NICHT-ELEKTROFACHKRAFT....Finger weg. Wenn du dir was mit Wechselspannung baust (fertige Sachen ausgeschlossen, sprich Funksteckdosen etc. die du im geprüften Zustand verwendest) und da passiert was und das Ding ist nicht nach ordnungsgemäß DIN VDE etc. geprüft, bist DU schuld!
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Daniel Kampert
Es gibt 10 Arten von Menschen. Die einen können Binär, die anderen nicht.
Gruß
Daniel
Hallo,
Es gibt auch immer wieder günstige Steckdosenlisten, welche per USB angesteuert werden.
Die Einfachen besitzen nur ein 5V-Relais, welches mit den +5V des USB angesteuert werden. Da musst du dann gar nichts hacken. Die gibt's schon für unter 10€.
Als Elektrofachkraft nimmt man Relais/Schützen oder TRIACs.
Relais/Schütze sind recht robust, aber langsam und, da elektromechanisch, Verschleiss unterworfen. Die Lebenserwartung liegt so im Bereich von 100'000 bis 1'000'000 Schaltspielen.
Schütze sind eigentlich auch Relais, allerdings sind sie so konstruiert, dass sie in jedem Fall den Stromkreis unterbrechen, also auch wenn eine Feder bricht oder ein Kontakt festschweisst.
TRIACs sind schnell, lautlos und unterliegen keinerlei Abnutzung durch die Schaltspiele. Allerdings reagieren die recht sensibel auf Über-spannung und -stöme. Eine durchbrennende Glühlampe kann ohne weiteres auch den TRIAC sich reissen oder, wenn richtig Dimensioniert, zumindest dessen Sicherung. Ein TRIAC schaltet auch durch, wenn die Spannung zu schnell ansteigt, dadurch, und durch die Leckströme, ist der Verbraucher nie wirklich vom Netz getrennt.
MfG Peter(TOO)
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