Unter http://home.t-online.de/home/p.westphal/prg300.pdf findet sich ein Zufallszahlengenerator mit RS232-Schnittstelle, ist aber wohl mehr für den PC-Einsatz gedacht.
"Thermische Rauschquellen für das Zufallssignal sind Z-Dioden. Mittels
Differenzverstärker und Schmitt-Trigger-Schaltkreis wird das Rauschsignal verstärkt und
digitalisiert. Ein nachgeschalteter Mikrocontroller tastet das Zufallssignal ab und konvertiert
es zu einem RS-232C-Interface."
Vielleicht hat man ja Freude daran, das so nachzubauen, wobei ich nicht weiß, in wie weit das vielleicht ein ausgesprochen urheberrechtlich geschütztes Verfahren ist.
Jörn
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