Alternativ kann man eine virtuelle linux Maschine verwenden.
Alternativ kann man eine virtuelle linux Maschine verwenden.
Eventuell hilft Secure Boot disablen?
Wenn der USB-Port garnicht zur Auswahl gegeben wird, glaube ich, dass Secure Boot diablen da auch nicht viel ändern wird. Da wäre die virtuelle Maschine wahrscheinlich eine bessere Möglichkeit.. solange es kein Problem mit der Kompatibilität gibt.. es gibt da einige Programme, die sich da gerne mal quer stellen.. kommt dann eben darauf an was du benötigst. Würde dir aber auf jeden Fall empfehlen es mal vlt mit VirtualBox versuchen..
Schau mal in den BIOS Einstellungen, da kann man USB deaktivieren während dem Booten, nur der Festplatte das Booten erlauben, Secure Boot, Safe Boot, TPM und alle paar Wochen kommt eine neue Funktion dazu.
-"Secure Boot" auschalten
-"Fast Start" bzw. "Fast Boot" auschalten
-Neustarten
-mit F10 kann das Boot-device direkt ausgewählt werden
-wenn USB noch nicht dabei ist "BIOS mode" zu "Legacy BIOS" ändern
-evt. auch "USB power in standby" oder so ähnlich aktivieren
Edit: USB 2.0 port und nicht 3.0 verwenden
Hi,
also Einstellungen wie "Secure Boot" oder "Fast Start / Fast Boot" gibts garnicht bzw. werden sie mir nicht angezeigt ...
An eine VM hatte ich auch schon gedacht, hab da allerdings nicht soviel Ahnung von dem Zeugs. Ich hab das System als .img Datei, gibts da evtl. ne VM die das direkt so verarbeiten kann?
Gruß
Chris
In diesen (1, 2) Threads haben es Leute geschafft
Schaut dein Bios derzeit so aus?
Zu deiner anderen Frage, Virtualbox kann .img (evt. mit ein bisschen arbeit) einbinden. Das einfachste ist es nach.iso umzubenenen und versuchen zu mounten, wenn das nicht geht gibts noch ein Tool mit dem du das Image zu einer "virtuelle hardisk" (.vdi) konvertieren kannst:
Was hast du mit dem Linux überhaupt vor? Je nach Anforderung könnte der Arbeitspeicher/Rechenleistung nicht ausreichen.Code:VBoxManage convertfromraw -format VDI [filename].img [filename].vdi
Hi,
die Threads les ich mir mal durch
Nein, ich habe schon mehr als nur eine Option. Allerdings eben nicht die oben genannten Optionen...
Ich hätte das System auch als .iso, wenns damit einfacher ist? Das Linux nennt sich Opalix und enthält die Programmiersprache "Opal" von der TU Berlin (wo ich studiere). Es wird von den meisten vom USB-Stick gebootet, also gehe ich davon aus, keine Probleme damit zu haben.
Gruß
Chris
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