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Thema: 3D Drucker Eigenbau "green monster"

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von Picojetflyer
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    Hast du 3D Daten zu den Einzelteilen? Ich meine wenn ich jetzt ganz lieb gucke

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Mich würden auch ein paar Produktionsbilder interssieren, und wie oft das Teil nachjustiert werden muss. - Gehen da 20 gleiche Teile in einer Reihe ohne justieren?

    Ich überlege gerade mir einen Bausatz oder "fertigen" zu kaufen.
    - Der Vellemann K8200 kann ja theoretisch 20x20x20 drucken, scheint aber teilweise derbe Probleme und lange Bauzeite zu haben.
    Die viele Einstellarbeit (= Qualität) bis zu einem brauchbaren Ergebnis kommt hinzu.

    - Alternativ lächelt mich der fertig aufgebaute "Cloney 3D Drucker" für 685 Euro an. Da gehe ich davon aus, dass ich damit -direkt- was gescheites drucken kann, da der "im Werk" gebaut/justiert wird.
    kleinere Druckvolumen (niedrigere max höhe) versus "fertig gebaut" und Startbereit... Der Velleman kostet 699 und kann erstmal garnichts.
    Geändert von PsiQ (01.10.2013 um 22:04 Uhr)
    GrußundTschüß \/
    ~Jürgen

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Andree-HB
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    (Nach)Justieren musste ich bisher (bis auf den genauen Nullpunkt über Endschalter) nichts. Ich bin jetzt gerade mit den Variablen am testen (Verfahrgeschwindigkeit, Temperaturen, Schichthöhen, Filamentförderung, usw.) und optimieren, aber das muss man bei jedem Drucker. Auch gibt es unzählige Einstellungen in den jeweilig verwendeten Slicern ("Schichtberechner", die dann die eigentliche Maschinenverfahrdaten berechnen).

    Tipp für die Ungeduldigen/Ungeübten :
    Ein Vereinsmitglied hat sich kürzlich den 3D-Drucker "FreeSculpt" bei Pearl gekauft und ich war extrem von dessen guten Druckqualität überrascht. Das Ding gewinnt keine Designpreise (noch nicht, Colani ist aber dran) und ist recht laut, die mitgelieferte Software ist auch totaler Mist....aber man bekommt wirklich gute Teile raus, und es ist mal echt ein absolutes "out-of-the-box"-Gerät : Auspacken, Einschalten, Kalibrieren, Drucken....

    http://www.pearl.de/a-PV8600-1040.shtml
    http://www.heise.de/newsticker/meldu...n-1951930.html

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Andree-HB
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    Hier mal ein konkretes Beispiel, was man damit praktisches bauen kann :

    Bild hier  

    Bild hier  

    Bild hier  

    Und gleich mal mein erstes Projekt für die Modelldatenbank "thingiverse" :
    http://www.thingiverse.com/thing:159454
    Geändert von Andree-HB (02.10.2013 um 17:40 Uhr)

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    hm hm hm. Warum hast du's nicht zum einklipsen statt klettband gemacht? müsste doch gehen...

    wird die oberfläche glatter wenn mans mitm acetonbad "härtet" ?
    GrußundTschüß \/
    ~Jürgen

  6. #6
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    Moin!

    Mit ABS geht das. Mit PLA bedingt. Sind meine Erfahrungen. Aber nicht baden sondern mit einen getränkten Zewa-Tuch abreiben. Das gibt ganz glatte Oberflächen.

  7. #7
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    Also mir wurde erklärt, dass die beste Art die Sachen zu glätten, die Marmeladenglas Methode ist.
    Man füllt etwas Aceton in ein Großes verschließbares Glas, und stellt ein nicht lösliches Podest rein. Darauf dann das ausgedruckte Objekt. Deckel zu und in die Sonne stellen. Warten bis es die Wunsch Glätte hat. Fertig

    Habe den Drucker ja schon in Hannover bestaunt, gefällt mir sehr gut
    Jetzt könntest du ja noch eine Tür einbauen, und das Ding beheizen, ich denke das verbessert das Ergebnis grade bei größeren Sachen doch enorm.(Aber an den jetzigen Ergebnissen gibt's wirklich nichts auszusetzen)

  8. #8
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    Sau geil, was sind da für Motoren drin ?
    Geändert von michiE (06.11.2014 um 12:45 Uhr)
    mfg
    Michael Eisele

    www.brainrobots.de
    www.facebook.com/brainrobots
    ---
    the most astonishing adventure in the universe begins when the world ends
    ---

  9. #9
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    Hi
    -> Nema17-Bauform, 1.7A/1.8°
    Geändert von Andree-HB (06.11.2014 um 17:12 Uhr)

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