Hi,
das stimmt leider nicht ganz.. Wenn der Sensor um mehr als ca. 20° geneigt ist, weichen die Werte bereits um ca. 200 ab ... Bei mehr als 40° weichen sie dann schon um bis zu 2000 ab ... (1g = 16384)
Eigentlich dachte ich auch an eine etwas andere Lösung:
Ich errechne den Winkel, um den die Z-Achse schief steht, berechne die daraus resultierende Beschleunigung und berechne anschließend irgendwie (???) die Beschleunigung bei 1g...
Den Winkel der Z-Achse kann ich berechnen, indem ich den Pythagoras von WinkelX & WinkelY berechne und von 90° abziehe, oder?
Die Beschleunigung errechne ich dann anhand der sinus-Funktion.
Stimmt mein Ansatz soweit?
Gruß
Chris
EDIT:
So ungefähr stelle ich mir das vor:
1. WinkelZ = 90 - pythagoras(WinkelX,WinkelY);
2. BeschleunigungZ = sin(WinkelZ);
3. Beschleunigung1g = 90/WinkelZ * BeschleunigungZ;
Bei Formel 3 bin ich mir noch unschlüßig, da das Verhältnis Winkel / Beschleunigung nicht linear ist ... evtl. komme ich da mit dem arcsin weiter?
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