Halllo Neutro,
es soll schon alles über den PC laufen.
Das ist mir schon klar, das man jede Sprache Zeit und auch viel Hilfe von ausserhalb dafür braucht.
mfg
thomas
Halllo Neutro,
es soll schon alles über den PC laufen.
Das ist mir schon klar, das man jede Sprache Zeit und auch viel Hilfe von ausserhalb dafür braucht.
mfg
thomas
Nur auf dem PC das zu umzusetzen dürfte schwieriger und / oder wesentlich teurer sein, als wenn man sich in die Programmierung und den Aufbau von Mikrocontrollerschaltungen einarbeitet
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, der PC soll die Befehle an die SteuerPlatinen aussenden.
mfg
Also ein Programmierer wird man nicht übernacht. Schon gar keiner in C++; Außerdem hört sich das so an, als bräuchtest du auch ne GUI dazu, wodurch es gleich noch viel "einfacher" wird.
mfg
Nabend, denke das ich wie mit einer neuen Fremdsprache, ehe man die Perfekt kann, dauert es auch seine Zeit.
Daher setzte ich mich damit auch nicht unter Druck.
Wenn mit GUI eine GrafikOberfläche gemeint ist, ja wäre nicht überl. Damit könnte ich die Gleisstrecke und die Weichen abbilden und anzeigen welche Weiche wie geschaltet ist.
mfg
C++ geht auch auf dem AVR. Was nicht geht sind viele Container, welche dynamisch alozieren. Es lässt sich aber auch der Allocator selbst schreiben. Bsp. inplace, dann könnten (noch nicht selbst getestet) auch Container wie std::vector<> gehen. Siehe dazu
http://en.cppreference.com/w/cpp/container/vector
http://en.cppreference.com/w/cpp/memory/allocator
Damit habe ich bsp. schon STL Container in shared_memory untergebracht welche von mehreren Prozessen genutzt wurden.
Vorteilhaft sind bsp. die Klassen, template Metaprogrammierung und andere Dinge welche C++ mitbringt. Meinen RC5 Dekoder habe ich in C++ auf dem AVR geschrieben. Er nutzt Klassen und Bitfelder.
Zusammenfassen kann man sagen, dass die meisten Sachen aus der STL nicht gehen ohne Custom allocator. Reine Kompilergeschichten gehen sicher.
Gruß
Georg
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