Hallo,
Wo sind da L und N angeschlossen?
Und wenn man auch noch die Bezeichnungen lesen könnte .....
Wenn du die Zeichnung als Datei anhängst, hat man auch die volle Auflösung.
MfG Peter(TOO)
Hallo,
Wo sind da L und N angeschlossen?
Und wenn man auch noch die Bezeichnungen lesen könnte .....
Wenn du die Zeichnung als Datei anhängst, hat man auch die volle Auflösung.
MfG Peter(TOO)
Hallo Peter!
Leider kriege ich es gerade nicht gebacken, die eigentlich .sch-Datei von Eagle hoch zu laden. Es heißt "ungülitige Dateiendung". Muss mich mit dem Thema morgen noch einmal beschäftigen.
Vielleicht hilft die .pdf Datei?
mfg
Bot-Builder
//Edit: Werte vom Tiefpaß falsch; geändert
Legasteniker on Board!
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Geh in Eagle im "Schaltplan"
auf [Datei] => Exportieren => wähle im Dropdown "IMAGE" aus, gehe auf 200 dpi, und wähle "Zwischenablage", Bereich [Alles]
Dann kannst du es ganz bequem in z.B. MS-Paint per "Einfügen" ansehen, Bearbeiten und als *.JPG Speichern.
(Über "Größe ändern" kannst dus z.B. auf ca 1000x700 Pixel oder 800x600 verkleinern, bitte keine 2048 x XX Bilder hochladen)
Alternativ "Zwischenablage" nicht anwählen aber einen auffindbaren Speicherort wählen !
Als Mirror nutze ich gerne www.postimage.org . Den Löschlink einfach auf dem Desktop in einer Löschlinks.txt speichern wenn mans später mal löschen will....
GrußundTschüß \/
~Jürgen
Hallo,
Also, so man man es lesen
Eagle habe ich sowieso nicht.
1. Wieso die zwei TRIAC?
Mit einem TRIAC bekommt man sowieso keine galvanische Trennung hin, die lecken auch immer etwas. Da kann einer weg.
2. Bei einem Kurzschluss funktioniert das mit dem TRIAC und der 6.3A Sicherung, aber die beiden Dioden (D1, D2) zerknalltes dir, die sind nur für 1A ausgelegt.
3. Der LM308 braucht eine Stromversorgung. Diese muss aber Netzspannungsfest vom Rest der Schaltung getrennt sein. Spätestens wenn du den Schuko-Stecker drehst, liegt GND auf voller Netzspannung.
4. Ich würde da ein Paar Dioden hintereinanderschalten, an Stelle des Shunt, sodass sich ein Spannungsabfall von 2-3V ergibt, dann da den Optokoppler über einen Vorwiderstand dran.
Parallel dazu kannst du noch einen Widerstand legen, mit diesem kann man dann die Ansprechschwelle einstellen. Die Dioden sollten mindestens auch für 8A ausgelegt sein.
Als Dioden würde ich zwei Brückengleichrichte nehmen. Die Gleichrichte müssen dabei kaum 5V sperren können.
Dem ersten Gleichrichter schliesst du mit den beiden ~-Anschlüssen an Stelle des Shunt an. Der zweit kommt dann mit seine ~-Anschlüssen je an + und - vom ersten Gleichrichter. + du - vom zweiten Gleichrichter schliesst du dann kurz. Im Endeffekt hast du dann für jede Halbwelle 4 Dioden-Strecken in Serie.
Am Ausgang von OK1 hast du dann ein 50Hz-Signal
Das kannst du dann aber per Software oder mit einem RC-Glied ausbügeln.
MfG Peter(TOO)
Hallo Peter!
Die beiden Traics sind der Überlegung geschuldet, die Du unten weiter anstellt. Wenn der Schuko-Stecker gedreht wird liegt L an GND. Daher wollte ich beide Leitung trennen können. Ist aber nicht wirklich notwendig, richtig?
Ich dachte immer, dass die letzte Ziffer bei der Diodenbezeichnung für den zulässigen Strom steht. Ein Blick ins Datenblatt hat mich gerade aber des Besseren belehrt. Klar, den macht eine solche Absicherung keinen Sinn.
Dann komm ich um eine eigene Stromversorgung nicht herum, richitg? Also ein kleiner Printtrafo, Gleichrichtung, Spannungsregeler mit Beschaltung. Und den GND vom GND des Digitalteil getrennt lassen.
Werde ich heute Abend mal als Schaltplan zeichnen. So aus dem Stehgreiff ist mir das nicht klar, muss ich mir als Laie mehr Bildlich vor Augen führen. Die Lösung bräuchte dann aber keine eigene Stromversorgung, richtig? Das wäre natürlich ganz besonders schick, weil deutlich weniger Aufwand.
Das sollte kein Problem sein. Wenn ich den Ausgang mit Beschaltung nicht stabil bekomme, muss die Software helfen. Glücklicherweise kriege ich den Teil deutlich leichter selber hin.
Vielen Dank für die Tips, melde mich heute Abend dann noch einmal
mfg
Bot-Builder
Legasteniker on Board!
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Hallo,
Richtig, da reicht einer.
Nö, das ist die Sperrspannung. 1N001 ist so um die 0V und die 1N4007 dann um 1kV.
Kommerziell sind eigentlich nur noch die 1N4004 und 1N4007 erhältlich.
Anfänglich hatte man die Herstellungs-Prozesse noch nicht so gut im Griff, da kamen halt Dioden mit sehr unterschiedlichen Sperrspannungen heraus. Die wurden dann ausgemessen und entsprechend gestempelt. Die 1N400x ist auch schon über 40 Jahre alt.
Genau
Auch richtig.
Es kann sein, dass ich bis Sonntag Abend offline bin.
MfG Peter(TOO)
Hallo!
So hier dann mein nächster Versuch.
Also die Beschaltung der Brückengleichrichter habe ich verstanden. Und auch richtig umgesetzt denke ich. Allerdings kann ich nirgendwo im Datenblatt zu dem Gleichrichter den Spannungsabfall finden. Es sind Siliziumdioden, also 0,7V pro Diode nehme ich mal an. Macht 2,8V. Wie man aber den Widerstand für die Ansprechschwelle dimensionieren muss, habe ich noch nicht hinbekommen.
Der Rest müsste aber doch so funktionieren? Mit dem RC-Glied aus R5 und C2 müsste doch zu einem glatten Signal kommen können?
Wäre toll wenn ihr mal darüber schauen könnte.
Vielen Dank.
Und viele Grüße
Bot-Builder
Legasteniker on Board!
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Hallo,
So wird das noch nix
1. Pin 5 von S1 muss an GND angeschlossen werden.
2. B250/C700, da reicht auch ein B40 aus.
3. Über 1 allen nur so 3-4V ab. Zudem ist das Wechselspannung.
R3 und R4 musst du 0 Ohm machen. R2 etwa 100 Ohm.
C2 weg lassen.
4. Du machst keine Angaben zur Stromaufnahme des an S1 angeschlossenen Gerätes.
Mit R1 kannst du die Ansprechempfindlichkeit herabsetzen. Die LED im OK1 fängt so um die 1.7V an zu leuchten (Genauer Wert steht im Datenblatt). Allerdings ist der Spannungsabfall im Gleichrichter auch Stromabhängig, evtl. musst du auch einen anderen Gleichrichter verwenden. Wenn der Gleichrichter bei einem zu kleinen Strom die LED schon zum leuchten bringt, kann man einen Teilstrom durch R1 laufen lasen, so dass die Schaltschwelle erst bei einem höheren Strom erreicht wird.
Aber rechnen kann a das erst, wenn du Angaben zum Strom machst.
MfG Peter(TOO)
Hallo Peter,
erst einmal vielen herzlichen Dank für Deine geduldige Hilfe.
Hier dann mal mein nächster Versuch.
Habe ich die Sache nun richtig verstanden? Wird vom zweiten Gleichrichter wirklich nur die Hälfte gebraucht? Kann der dann durch zwei Dioden ersetzt werden?
Reicht C1 mit 100nF aus um das Signal zu glätten?
Der Verbraucher nimmt laut Handbuch im Standby 0,1W und im angeschalteten Zustand ca. 60W auf. Ich komme da rechnerisch auf einen Strom von 0,4mA bzw 260mA. Allerdings wird zumindest beim Messen im Standby ein anderer Wert gezeigt: ca. 40mA. Der Strom im angeschalteten Zustand messe ich mit ca. 220mA, also passend.
Wenn über die Dioden eine Spannung von 2,8V abfällt und die Einschaltschwelle bei sagen wir mal 10mA liegen soll, müssen diese 10mA über R1 abfallen? Dann muss R1 eine Wert von 280Ohm haben?
Mit freundlichen Grüßen
Bot-Builder
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Hast du, aber nur fast
Die Alternative unten recht geht so nicht.
Durch die 1N400x fliesst auch ein Strom von über 6.3A bei einem Kurzschluss ....
Abe bei 60W kannst du auch mit 1A absichern, dann geht die 1N400x
Zwei Brücken sind meist günstiger als alles mit Einzeldioden aufzubauen.
Die Variante oben rechts kannst du noch vereinfachen.
Da ich nur eine Halbwelle benutze, kannst du die Dioden D2,D4,D6 und D8 durch eine einzelne ersetzen.
Nö, der filtert nur Störungen aus.
Am Ausgang hast du dann irgendein 50Hz-Signal, für die positiv Halbwelle. Da kann man dann aber mit Software ausbügeln.
Wenns ein Schaltnetzteil ist kommt das schon hin. Der Strom im Standby ist nicht sinusförmig. Wenn dein Messgerät kein True RMS kann, zeigt es falsche Werte an.
Im Prinzip ja, aber durch die Dioden fliesst auch ein Strom, den musst du von den10mA abziehen.
Genaue Werte finden sich im Datenblatt.
MfG Peter(TOO)
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