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Thema: RP6-Projekt induktive Ladestation

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    hi Dirk,

    ich bin nun etwas verunsichert

    ist das jetzt als "positive kritik" zu verstehen wie fabqu es in einem anderen thread meinte, oder ist das ergebnis so, dass es gut verwendbar ist und ich weitermachen kann?
    gruß inka

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Dirk
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    Hi inka,
    ich bin nun etwas verunsichert
    Das ist gut: Es spricht für einen "wachen" Verstand.

    Aber Scherz beiseite:
    Der einzelne Wert sagt natürlich nicht so viel aus.
    Aber: Wenn die 142mA der Ladestrom sind, dann werden ja zwischen Palm-Rückwand und deinem Spannungsverdoppler geschätzt 250mA fließen. Das ist nicht so schlecht.
    Es bleibt die Frage, ob man die Elektronik in der Rückwand wirklich braucht oder ohne sie mehr Ladestrom erreichen kann. Das hängt auch davon ab, was dein Spannungsverdoppler so leistet bzw. von seinen techn. Daten.
    Wenn du aber nicht viel weiter experimentieren willst, war mein Kommentar wirklich eine "positive Kritik" im Sinne von Fabian und du könntest dich z.B. an die konstruktive Umsetzung machen.

    Mit dem Ladestrom von 142mA bei ca. 8V und (hypothetisch) 120mA bei Volladung (Mittel 130mA) könnte man dann:
    1. Einen leeren 1000mAh-Akku in knapp 11h laden,
    2. Den leeren RP6-Hauptakku (bei mir hat er 2700mAh) in 29h laden.
    Gruß
    Dirk

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    Zitat Zitat von Dirk Beitrag anzeigen
    Der einzelne Wert sagt natürlich nicht so viel aus.
    Aber: Wenn die 142mA der Ladestrom sind
    ich habe den strom zu einem zeitpunkt gemessen, zu dem der akku bereits eine spannung von 8,6V aufwies. Ist das dann nicht schon eher in der nähe des stroms bei der (fast)volladung?



    Zitat Zitat von Dirk Beitrag anzeigen
    Es bleibt die Frage, ob man die Elektronik in der Rückwand wirklich braucht oder ohne sie mehr Ladestrom erreichen kann. Das hängt auch davon ab, was dein Spannungsverdoppler so leistet bzw. von seinen techn. Daten.
    das werde ich noch testen, da ich dazu die spule von dem rest ablöten muss, wird es etwas dauern...


    Zitat Zitat von Dirk Beitrag anzeigen
    Wenn du aber nicht viel weiter experimentieren willst, war mein Kommentar wirklich eine "positive Kritik" im Sinne von Fabian und du könntest dich z.B. an die konstruktive Umsetzung machen.
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

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    die eine version habe ich schon mal, werde sie vorne, unter den EXT connector montieren...

    ich habe noch einen DC-DC wandler in china bestellt (toll was dank internet alles geht) mit einstellbarer ausgansspannung. Wenn ich es bekomme, werde ich es noch testen...Auf welchen wert könnte man den wert der ladespannung bei den 6akkus im RP6 denn hochschrauben? Und hätte eine höhere spannung nicht zwangsläufig einen niedrigeren ladestrom zu folge? Oder denkst Du die 9V sind genug und durch das quasi ersetzen der elektronik durch die 4 dioden und den elko könnte der strom größer werden?


    Zitat Zitat von Dirk Beitrag anzeigen
    Mit dem Ladestrom von 142mA bei ca. 8V und (hypothetisch) 120mA bei Volladung (Mittel 130mA) könnte man dann:
    1. Einen leeren 1000mAh-Akku in knapp 11h laden,
    2. Den leeren RP6-Hauptakku (bei mir hat er 2700mAh) in 29h laden.
    das ist schon recht lang!
    gruß inka

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Dirk
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    @inka:
    ich habe den strom zu einem zeitpunkt gemessen, zu dem der akku bereits eine spannung von 8,6V aufwies. Ist das dann nicht schon eher in der nähe des stroms bei der (fast)volladung?
    Ja, gut möglich.

    das werde ich noch testen, da ich dazu die spule von dem rest ablöten muss, wird es etwas dauern...
    Wenn du bei den DC-DC-Wandlern ala DCU2-0509E von HALO bleibst, darfst du die Rückwand-Elektronik nicht entfernen, weil der Wandler auf eine Eingangsspannung von 5V festgelegt ist. Ohne die Elektronik würde die Eingangsspannung erheblich höher sein und ggf. den Wandler zerstören.

    Auf welchen wert könnte man den wert der ladespannung bei den 6akkus im RP6 denn hochschrauben?
    Ja, 9,3V wäre wohl das Maximum (1,55V pro Zelle).
    Gruß
    Dirk

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    @Dirk:
    Zitat Zitat von Dirk Beitrag anzeigen
    Wenn du bei den DC-DC-Wandlern ala DCU2-0509E von HALO bleibst, darfst du die Rückwand-Elektronik nicht entfernen, weil der Wandler auf eine Eingangsspannung von 5V festgelegt ist. Ohne die Elektronik würde die Eingangsspannung erheblich höher sein und ggf. den Wandler zerstören.
    es ist dieser dc-dc wandler


    Zitat Zitat von Dirk Beitrag anzeigen
    Ja, 9,3V wäre wohl das Maximum (1,55V pro Zelle).
    also lohnt es wohl kaum. Ich werde den versuch mit der spule allein so bald wie möglich machen...
    gruß inka

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Dirk
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    Der bestellte DC-DC-Wandler hat keine feste Eingangsspannung und müßte tatsächlich ohne die Rückwand-Elektronik gut klar kommen.
    Der ist auch viel leistungsfähiger (2,5A).
    Also: Alles wird besser ...
    Gruß
    Dirk

  7. #7
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    bei dem laden über die EXT anschlüsse besteht ja noch ein anderes problem und zwar, dass der RP6 während des ladens ausgeschaltet sein soll. Mit dem kippschalter zumindest schwierig. Im Wiki steht drin:
    ----------------------------
    Eine weitere Möglichkeit besteht darin, über diesen Anschluß den Akku auch mit einem geeigneten Ladegerät zu LADEN. Hierbei muss man aber darauf achten, dass S1 AUSgeschaltet ist, weil sonst der RP6 über +UB eine unzulässig hohe Spannung bekommen könnte.
    ---------------------------
    ist das so zu verstehen, dass es nur unter ganz bestimmten umständen passieren kann und das abschalten eine reine vorsichtsmassnahme ist?

    wäre für das abschalten so etwas denkbar?
    gruß inka

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von inka
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    @Dirk:
    Zitat Zitat von Dirk Beitrag anzeigen
    Der bestellte DC-DC-Wandler hat keine feste Eingangsspannung und müßte tatsächlich ohne die Rückwand-Elektronik gut klar kommen.
    Der ist auch viel leistungsfähiger (2,5A).
    Also: Alles wird besser ...
    so, die zweite charge der dc-wandler ist da.
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	dc-dc-wandler_einstellbar.jpg
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    In erinnerung daran, dass bei meinen letzten versuchen zwei der drei dinger kaputtgegangen sind(?) die frage (ich habe ja bereits beschrieben, was ich da gemacht habe):

    die dc wandler sind angekommen, ich habe sie angeschlossen - und nix tut sich. Ich versuche zu beschreiben was ich erfahren habe. Die wandler sind mit 1, 2 und 3 gekennzeichnet:

    1: habe ich an ca. 5.5v angeschlossen (4x aa accus), am ausgang zeigte sich nur die inputspannung, mehr nicht

    2: habe ich zunächst mal den poti ausgemessen, das ging wg. der schlechten erreichbarkeit der anschlüsse des potis bei nr.1 nicht. Poti auf 0 ohm eingestellt, angeschlossen an einem 4x aa accupack, am output zunächst eine spannung von 30V gemessen, die fiel dann von sich aus auf die inputspannung ab, egal wie ich den poti eingestellt habe

    3: noch jungfräulich.
    wie bist du mit dem dritten wandler verfahren? Was kann man da falschmachen? Was passiert z.b. wenn die eingangspannung "verpolt" eingespeist wird?
    Geändert von inka (31.10.2013 um 16:20 Uhr)
    gruß inka

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