Hi Dirk,
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Dirk
Ok, doch eine kleine Ladeschaltung? Die kannst du aber eh vergessen
wahrscheinlich sehe ich die problematik des akkuladens viel zu vereinfacht, mir würde es fürs erste genügen, dass der akku auf die volle spannung (ich schreibe absichtlich nicht "ladung", denn das wäre vermutlich falsch) geladen wurde. Ob er nun zu 80% oder 99% geladen ist, interessiert mich in erster näherung nur wenig...
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Dirk
Mach doch mal die Spule von der Platine los und mach ein paar Messungen:
1) Leerlaufspannung (AC)
2) Kurzschlußstrom (AC)
3) Spannungen (AC) an 1 kOhm, 470 Ohm, 220 Ohm, 100 Ohm, 47 Ohm, 22 Ohm, 10 Ohm.
4) Frequenz
da ich die spule für den aufbau ohnehin von der platine trennen muss, mache ich die messungen dann. Wie messe ich eigentlich die frequenz?
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Dirk
Bei einer recht hohen Leerlaufspannung (14,2V?) kann die Akkuspannung schon ganz gut hoch gezogen werden, auch bei niedrigem Ladestrom. Leider sagt das wenig aus über den Ladezustand des Akkus: Der ist abhängig von einem ausreichend hohen Ladestrom (0,1 C) über eine definierte Zeit (14h). Wenn das gewährleistet ist, steigt die Akkuspannung am Ende auf die Ladeendspannung (ca. 1,5..1,65V pro Zelle) an. Mit einem Ladestrom von 15mA würdest du die Ladeendspannung wohl nie erreichen,- möglicherweise kann man gerade die Selbstentladung kompensieren.
nun, es war schon ein "bischen" mehr..., ansonsten siehe oben. Ich möchte jetzt nicht ein neues induktives ladegerät erfinden - da ist Braun sicher die bessere adresse, ich möchte das verwenden, was anscheinend funktioniert - (zu 80%?)...
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Dirk
Hast du überlegt, noch eine andere Option zu prüfen: Es gibt ja z.B. auch die induktiven Lader für Smartphones. In der Bucht gibt's die schon ab 30€. Vielleicht übertragen die eine etwas höhere Leistung!?
siehe bilder, funktioniert sogar so wie es da dargestellt ist, nur langsammer...
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Dirk
Interessieren würde mich auch die Ladestation eines Roboter-Staubsaugers, die wäre sicher geeignet für unsere Zwecke. Wenn bei dir zuhause einer rumfährt: Ladestation und Empfängerspule ausbauen und messen, was der so bringt!
die anschaffung ist nicht geplant. Wir sind beide rentner und haben zeit!
ich habe nach einer möglichkeit gesucht um den bordakku relativ schnell wieder leerzubekommen, dazu wollte ich den servo-demo-code verwenden:
Code:
// Uncommented Version of RP6ControlServo.c
// written by Dirk
// ------------------------------------------------------------------------------------------
#include "RP6ControlServoLib.h"
//#include "RP6Control_MultiIOLib.h"
uint16_t pos = 0;
int main(void)
{
initRP6Control();
multiio_init();
initLCD();
showScreenLCD("################", "################");
mSleep(1500);
showScreenLCD("<<RP6 Control>>", "<<LC - DISPLAY>>");
mSleep(2500);
showScreenLCD(" Servo - Test 1 ", " Version 1.00 ");
mSleep(2500);
clearLCD();
setLEDs(0b111111);
mSleep(500);
setLEDs(0b000000);
initSERVO(SERVO1 | SERVO2);
startStopwatch2();
while(true)
{
if (getStopwatch2() > 48) {
servo1_position = pos;
servo2_position = pos;
setCursorPosLCD(0, 0);
writeStringLCD_P("Servopos.: ");
writeIntegerLCD(pos, DEC);
writeStringLCD_P(" ");
pos++;
if (pos > RIGHT_TOUCH) {pos = 0;}
setStopwatch2(0);
}
task_SERVO();
mSleep(3);
}
return 0;
}
- die zeile #include "RP6Control_MultiIOLib.h" ist auskommentiert, weil die *.c im makefile ist, und beide einträge bringen fehlermeldung beim kompilieren
- ergänzt habe ich um " multiio_init();"
- der jumper an "J-servos-on" ist drauf, spannung am servo-steckfeld der MIO liegt an.
der piepser der M-IO piepst, die servopos wird im display angezeigt, der servo rührt sich aber nicht. Könntest Du bitte drüberschauen warum?
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