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Thema: 12V Magnetventil (9W) über Atmega8

  1. #1

    12V Magnetventil (9W) über Atmega8

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    Powerstation Test
    Hallo Zusammen,

    ich habe hier schon viel über mein erstes Vorhaben in Erfahrung bringen können, scheitere jedoch an der Vielzahl an Bauteilen. Ich möchte ein 12V DC Magnetventil über einen Atmega8 möglichst schnell schalten können. Auf dem Ventil sind lediglich die 9W mit angegeben, gemessen habe ich ~830mA bei geöffnetem Zustand. Ich dachte daher, es gibt vielleicht einen passenden Transistor oder MOSFET den ich noch mit den 20mA des Ports bedienen kann? Sobald ich den Plan fertiggestellt habe, würde ich ihn hier nochmal kritischen Blicken unterziehen lassen, um nicht unnötig Teile zu ordnern.

    Vielen Dank und beste Grüße,
    Flori
    Geändert von FloN (30.08.2013 um 17:30 Uhr)

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
    Registriert seit
    19.04.2008
    Beiträge
    282
    Hier findest Du eine Übersicht der gebräuchlichsten Transistoren:
    http://www.mikrocontroller.net/artic...or-%DCbersicht

    Das gleiche für MOSFET
    http://www.mikrocontroller.net/artic...%C3%9Cbersicht

    Als Transistor würde ich z. B. BD679A vorschlagen. Der braucht aber ggf. mehr Strom als der Atmega zur Verfügung stellen kann. Deshalb am besten noch einen BC547 dazu, der dann den BD679 schaltet.

  3. #3
    Ich nehm immer einen IRLZ34N. Leicht zu beschaffen, günstig und für viele Sachen einsetzbar.
    Über 220R direkt an den Atmega anbinden. Freilaufdiode nicht vergessen.

    Gruß jogi

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von Neutro
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    Eine weitere Alternative wäre einen IGBT zu nehmen. Die Teile sind speziell für schaltaufgaben gemacht.

    Vg Neutro
    Jemand mit einer neuen Idee ist ein Spinner, bis er Erfolg hat.
    (Mark Twain)

  5. #5
    Zunächst vielen Dank für eure Vorschläge. Über den IRLZ34N bin ich nun schon öfter gestoßen und er scheint mir eine einfache Lösung zu sein. Da ich keine PWM benötige, stellt sich vermutlich die Frage nach einem Treiber auch gar nicht? Gibt es sonst noch etwas - neben den üblichen Freilaufdioden - zu beachten, oder könnte ich bei gleicher Schaltung wirklich einen DC-Motor mit sagen wir 6A betreiben? Das Datenblatt gibt ja bis zu 30A an, oder spielen bei deutlich größeren Lasten die längere Ladezeit und damit verbundene Verluste eine Rolle?

    Viele Grüße,
    Flori

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