Hallo Thomas,
willkommen im Forum.
Das ist nicht ungewöhnlich. Dafür ist das Forum (unter anderm) ja da.... ich bin zwar neu hier, aber hab da doch gleich mal eine Frage ...
Hmmm, das ist ein bisschen eine Popelaufgabe. Streng genommen heißt es ja, dass bei der Vorgabe von Ausgangsmoment und -drehzahl an der Getriebeausgangswelle mit sinkender Getriebeuntersetzung (<=> die Untersetzung wird kleiner - d.h. für gleiche Ausgangsdrehzahl und gleiches Ausgangsdrehmoment an der GETRIEBE-Ausgangswelle muss der Motor langsamer drehen) wegen dieser langsameren Ausgangsdrehzahl an der Motorwelle das Motor dreh moment an der Motorwelle (im Rechenblatt also Erforderliches Drehmoment des Motors ohne Getriebe) steigen muss. Und das tut es ja.... sollte doch das erforderliche Drehmoment am Motor mit einer Untersetzung sinken ...
Wo liegt das Problem? Gelegentlich schlampern wir mit unseren Ausdrücken, da sag ich auch schon mal ne Untersetzung ins Schnelle oder ne Übersetzung ins Langsame - beides ist natürlich Stuss - und führt zu Missverständnissen. Merke: zu den großen Fehlerquellen der Mathematik gehört das Durchschleppen von Vorzeichen und Dimensionen. Und wehe man weiß nicht, warum das Vorzeichen (Unter- oder Übersetzung *ggg*) diesen oder jenen Wert hat :-/
Hoffentlich habe ich Dein Verständnis verbessert (und selbst keinen Fehler gemacht).
Mach doch bitte mal
diese Rechnung auf (klick) und danach mach doch bitte in einem GESONDERTEN Fenster/Registerkarte noch
diese Rechnung auf (klick).
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