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Thema: Neuling sucht Hilfe beim Lauflichtbau

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Hallo Horstelin und danimath,

    genau auf der Seite habe ich angefangen mit dem Tutorial, leider werden hier so viele Fachbegriffe verwändet, das man als Neuling nichts versteht. Schon allein die verschiedenen Programiersprachen oder wie das heist, ist ein ziemliches Wirrwar.
    Ich werde es mal weiter versuchen.

    Ist mein Vorhaben überhaupt möglich?

    Danke nochmal für eure Antworten.

    Grüße
    Bruchi

  2. #2
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Ja ist absolut machbar!

    Du hast bei Atmega (was ich benutzen würde) immer Ports a 8 Pins (in deinem Fall bis zu 8 LEDs pro Port)
    Ein einfacher code zum ein und ausschalten wäre:
    #include <avr/io.h>

    int main()
    {

    DDRB = 0xff; // Alle Pins des Ports B als Ausgang definieren:
    PORTB |= (1<<PB2); // schaltet Pin2 an port B ein
    PORTB &= ~(1<<PB2); // schaltet Pin2 an port B aus
    }
    worüber du dich noch informieren solltest, sind delays, sonst geht die LED nur einen takt an, wie man den ganzen code auf den Atmega/attiny bekommt und wie schleifen und if abzweigungen funktionieren damit du deine gewünschte reihenfolge einhältst.

    MfG Urs

    PS: Vorwiderstände für die LEDs nicht vergessen

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von White_Fox
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    Also...das Assembler für einen Neuling eine "echte Hausnummer" ist ist absoluter Blödsinn. Es ist nicht schwerer als C. Dafür lernt man mit Assembler aber über das Innenleben eines Controllers weit mehr und es erleichtert das evt. Erlernen einer zweiten Sprache.

    @Bruchi:
    Also, machbar ist dein Projekt auf jeden Fall, keine Frage.
    Aber was für Fachbegriffe verstehst du denn nicht...die sind doch im AVR-Tutorial auf mikrocontroller schön erklärt?

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von Bernd_Stein
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    Nur weil es in der Rubrik Assembler-Programmierung gepostet wurde

    Zitat Zitat von White_Fox Beitrag anzeigen
    Also...das Assembler für einen Neuling eine "echte Hausnummer" ist ist absoluter Blödsinn.
    Das möchte ich mal mit dem unteren Link untermauern, obwohl ich mich da auch schon oft beim AVR-ASSEMBLER verhaspelt habe.

    Vor allen Dingen mit SBIS, SBIC, SBRS, SBRC, SBI, CBI, SBR, CBR, SBCI, SBC

    http://www.avr-asm-download.de/beginner_de.pdf

    Ist aber halt alles eine Lernsache.


    Bernd_Stein
    CRS Robotics A255, TRONXY X3A, TinkerCAD, c´t-Lab, ProfiLab Expert, AVR8 Assembler

  5. #5
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Einen schönen guten Abend.
    Erstmal ein herzliches Dankeschön für die Hilfestellungen.
    Ich habe mir nun einen Digispark USB zugelegt. Nun stehe ich vor der Frage welcher Anschluss wo ist.
    P0 - P5 sind wohl die Arbeitsausgänge, welche ich mit LED (mit Vorwiederstand) bestücken möchte. Was für ein Ausgangspolung liegt nun vor? Nach meinem Gefühl würde ich
    mal den Pluspol hier sehen. Aber woher bekomme ich nun den Minuspol her? Kann ich da einfach direkt an die Batterie gehen?

    Dieses wäre Problem 1,
    nun kommt Problem 2:

    Auf der Platine sind noch drei Steckplätze frei mit den Bezeichnungen VIN / GND / 5V.
    5V denke ich einfach einmal das es der Pluspol für die Platine ist. Bin ich da richtig?
    VIN und GND keine Ahnung was da gemeint ist.

    Hoffe ihr könnt mir wieder Helfen habe echt keinen Durchblick.

    Grüße

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von robo_tom_24
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    Die Ausgänge werden je nach Programm entweder mit 5V oder GND ( = Ground = Masse = "Minus") verbunden. Somit brauchst du nur deine LED+Vorwiederstand an 5V anschließen und den "Minuspol" der Verbindung auf den Pin legen. Dieser schaltet dann alle 1s hin und her, somit leuchtet einmal die LED (5V -> GND = Potentialunterschied = Spannung = Strom kann fließen) oder eben nicht (5V -> 5V = gleiches Potential = keine Spannung = kein Strom = kein Licht)

    Die Anschlüsse GND/VIN brauchst du in deinem Fall nicht belegen. GND ist wie bereits angesprochen, Bei VIN kann eine externe Spannung angelegt werden (Datenblatt beachten) die dann intern auf die 5V herab geregelt wird.

    Deine Schaltung sieht dann so aus:
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	lauflicht.png
Hits:	3
Größe:	24,7 KB
ID:	26308
    (Für die anderen LED's gleich)

    Die Berechnung des Vorwiderstands der LED läuft folgendermaßen ab:
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	vorwiderstand.png
Hits:	3
Größe:	18,5 KB
ID:	26309
    Für U_LED und I_LED musst du den Spannungsabfall (U) und den Strom (I) deiner LED (steht im Datenblatt) einsetzen.

    grüße

  7. #7
    Neuer Benutzer Öfters hier
    Registriert seit
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    Hallo Thomes,
    danke für deine Antwort, eine Frage habe ich da noch, woher bekommt die Platine ihren Strom?
    Ich habe jetzt die LED mit den Wiederständen an p0-p5 angelötet.
    Wenn ich dich richtig verstehe, kann ich nun die noch 6 offenen Beinchen der LED an 5V zusammen anschließen.

    Aber wie schon geschrieben, woher kommt der Strom für die Platine?
    Ich habe momentan 2 Möglichkeiten die Stromversorgung aufzubauen.
    1. mit 3 Batterien (4,5V) reicht das aus?
    2. mit 4 Batterien (6V) ist das zu viel?

    Wenn die Platine in den LKW kommt, stehen genau 5V zur Verfügung dann ist es kein Problem.

    Grüße

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