Sofern immer eine genügende Schaltfrequenz vorhanden ist, kann man die auch gleich für die "Ladungspumpe" mit nutzen. So wird das z.B. bei vielen Halbbrückentreibern gemacht, die Ladungspumpe ist da als solche kaum zu erkennen und eigentlich nur noch eine Diode und ein Kondensator.
Bei einer separaten Ladungspumpe ist man mit der Frequenz frei - je höher die Frequenz, desto mehr HF Störungen und Schaltverluste, aber dafür dürfen die Kondensatoren kleiner sein. Viel unter 100 Hz würde ich nicht gehen, sonst werden die Pulse auf der Eingangsseite groß und man braucht ggf. da mehr Kapazität.
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