Bei der geringen Auflösung könnte man aber eventuell noch ein Neuronales Netzwerk für die Bildbearbeitung aufbauen.Zitat von Rubi
Leider sind das nur um die 19*19 Pixel.Zitat von NaYthan
Überleg Dir mal wie viel aussagekraft so ein Bild hat.
Als Liniensensor oder für Geschwindikeitsmessung sicher eine
feine Sache. Als Camera leider ungeeignet.
LG
Michael
Bei der geringen Auflösung könnte man aber eventuell noch ein Neuronales Netzwerk für die Bildbearbeitung aufbauen.Zitat von Rubi
Ja natürlich, und vergesst den Fluppskompensator nicht
Die Denkweise der meisten Menschen ist vergleichbar mit einer Sicht durch ein Strohhalm.
Das Dingen heisst Fluxkompensator...
Enthält das Wort Flux, was ein Term für die magnetische Flussdichte in einem Medium ist.
Ich kenne zwar Fluxkompressoren, aber einen Fluxkompensator habe ich noch nicht gesehen...
Allerdings könnte auf einem Roberter event bei dem die Robeter gegeneinander antreten müssen ein Fluxkompressor nützlich sein, dass ist nämlich eine EMP Bombe!
Würde mit diesem Controller sowas evtl. gehen?
http://www.atmel.com/dyn/resources/p...9c531_3_04.pdf
Nein, wahrscheinlich nicht, da man wohl einen USB-Host-Controller benötigt. Den findet man beispielsweise im AT91RM9200 von Atmel. Da ist der Schaltungsaufwand dann aber gleich so groß, dass man wirklich überlegen muß, ob man ihn auf sich nehmen möchte um dafür ein schäbiges Webcambild zu erhalten.
Ich denke, die Möglichkeiten einfacher Kameras wie der Gameboy-Kamera werden deutlich unterschätzt zumal hier auch der Betrieb mit einem Mikrocontroller einfach gelingt.
Naja, es kommt halt auch immer darauf an, was mit der Kamera angestellt werden soll.
Soll sie nur Bilder zurück zu einer Art Fernsteuerung übertragen, braucht man theoretisch keinen Anschluss an irgendeinen Kontroller.
Will man das Signal über WLAN übertragen, dann besorgt man sich am besten einen Linksys Router, der eine USB Schnittschtelle hat (die is eigentlich für einen Drucker gedacht), flasht das Teil mit einem dafür von der OpenSource Community entwickelten Linux und kann dann unter anderem auch eine Webcam dran anschliessen.
Will man aber eine Bildverarbeitung on Board machen, so braucht man schon Rechenleistung. Und dann fährt man entweder mit einem ARM µC wie dem AT91RM9200 (obwohl ich noch nicht weiss, wo man die herbekommt, wäre ne interessante Info, bei farnellinone haben die nur die ARM7 µCs von Atmel, die haben aber kein USB Host und eine Entwicklungsplattform für die ARM7er kostet nur 150 Euro, die Chips liegen so zwischen 10 und 20 Euro pro stück), oder man baut gleich einen PC mit ein.
Eine Alternative zum mini-itx Board wäre da z.B. auch ein Thin Client, der eine Festplatte und USB besitzt. Und Thin Clients sind ja eigentlich kleine PCs mit geringer Leistung (nun, relativ, nen normalen µC hängen die ja locker ab). Brauchbare Thin Clients findet man bei Ebay schon für 50-80 Euro...
Diese Idee finde ich auch gut. Auf der Seite von Ulrich Radig ist ein Projekt mit einem Atmega32 beschrieben, der die MCA-25 Cam ansteuert. Leider werden diese Dinger nicht mehr produziert, aber bei Ebay gibt es die für wenige Euro.Zitat von Gironymo
Hallo,
mit der Seite von Ulrich Radig meine ich diesen Link:
http://ulrichradig.de/
Dort gibt es auch viele andere interessante Projekte rund um Mikrocontroller und Elektronik.
Mfg David
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