Mit einem Operationsverstärker sollte das kein Problem darstellen.
Die Frequenz dazu wäre allerdings noch interessant...
Mit einem Operationsverstärker sollte das kein Problem darstellen.
Die Frequenz dazu wäre allerdings noch interessant...
zu der Sprutschaltung noch als Ergänzung:
Da ist ein Spannungsteiler drin für 1/2 VCC, das ist der Mittelpunkt der Spannung um die das Signal "schwingen" kann.
Maximaler Pegel ist VCC-1,5V für den LM358, also brauchts knapp 6,5V um auf 0 .. 5V zu kommen.
Ich habs als Mikrofonverstärker nahezu identisch aufgebaut, habe aber 9V dran. (Dynamisches Mikro 30 Ohm mitm Multimeter, kein Kondensatormikrofon)
Um den Verstärkungsfaktor von 10 auf 100 zu erhöhen, habe ich R5 von 10k auf 1k reduziert.
Der Faktor wird bestimmt durch R3:R5.
Im Original also 100k : 10k = x10
Bei mir fürs Mikrofon 100k:1k = x100.
Ist bissl viel Rauschen bzw zu hoch verstärkt jetzt, könnte also auch 2K reinmachen (=> x50 statt x100), aber ist klanglich eigentlich egal... mal schauen.. hab grad leider keinen kleinen Trimmer da.
edit: ok, mit 2K ists besser, weniger Rauschen, wobei der Hauptverstärker (autoRadio-extraktion billig TDA) mehr rauscht.
Edit: Zusatzinfos:
Die obige Schaltung von Sprut ist ein "inverting AC Amplifier" wie man ihn im Handbuch von TI auf Seite 424 findet.
=> http://www.electronics-lab.com/blog/?p=17591
Vorgeschaltet wird die erste Stufe vom LM358 dabei als ein Impedanzwandler 1:1 ohne Verstärkung.
Durch das doppelte invertieren ist der Ausgang wieder normal.
Geändert von PsiQ (23.07.2013 um 15:08 Uhr)
GrußundTschüß \/
~Jürgen
Hallo,
besten Dank für deine Antworten
Liebe Grüße
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